Mitochondrientherapie
Re: Mitochondrientherapie
kurze Notiz
The Solfagnano Charter
https://www.g7disabilityinclusion.it/en ... olfagnano/
Solfagnano, October 16th, 2024
Die G7-Staaten bekennen sich im Jahre 2024 endlich zur Inklusion. Auf genau diesen Zug gilt es aufzuspringen. Dr. Kuklinski samt der (wenigen) übrigen ernstzunehmenden Stoffwechselmediziner haben ausreichend herausgearbeitet, dass bei MCS-CFS keinerlei Energie für Heilung zu verschwenden ist, sondern alles auf Vermeidung der "Xenobiotika" zu setzen ist.
Für die MCS-CFS-Betroffene ist Inklusion gleichbedeutend mit einem Angebot ihren Alltag ohne drohende Vergiftung, ohne drohenden Totalausfall des Verstandes und ohne Angst vor dem Erstickungstod verbringen zu dürfen.
Unsere Inklusion darf nicht den Umweg über den Rollstuhl und/oder den Schwerbehindertenausweis nehmen. Es darf bei der Inklusion nicht allein um sichtbare Behinderung gehen. Es muss bei Inklusion auch um die schadlose Teilnahme von Hochempfindlichen am öffentlichen Leben gehen.
Nichts gegen diejenigen, die schicksalshaft an den Rollstuhl gefesselt sind, aber für uns MCS-CFS-Betroffene ist der Rollstuhl eben nicht schicksalshaft.
In meiner nun fast 100-prozentigen sozialen Isolation bleibt mir als Alternative zum Rollstuhl das Full-Carbon-Gravel-Bike. Rein äußerlich gesehen erscheine ich (nach einer kurzen Aufwärmphase) deutlich fitter als 99 % der untrainierten Normalbevölkerung, aber eben zu dem Preis, dass ich zur Normalbevölkerung keinerlei Kontakt pflegen kann. Bei MCS-CFS ist der Preis für Null-Behinderung die Null-Inklusion in das Leben der Normalbevölkerung.
Mir würde schon reichen nur wenige Prozent meiner Zeit, d.h. einige Minuten täglich Inklusion erfahren zu dürfen. Wenigstens beim Arztbesuch. Stattdessen habe ich seit vielen Jahren keinen Hausarzt mehr, weil es für uns noch nicht einmal in der Arztpraxis Inklusion zu erfahren gibt.
The Solfagnano Charter
https://www.g7disabilityinclusion.it/en ... olfagnano/
Solfagnano, October 16th, 2024
Die G7-Staaten bekennen sich im Jahre 2024 endlich zur Inklusion. Auf genau diesen Zug gilt es aufzuspringen. Dr. Kuklinski samt der (wenigen) übrigen ernstzunehmenden Stoffwechselmediziner haben ausreichend herausgearbeitet, dass bei MCS-CFS keinerlei Energie für Heilung zu verschwenden ist, sondern alles auf Vermeidung der "Xenobiotika" zu setzen ist.
Für die MCS-CFS-Betroffene ist Inklusion gleichbedeutend mit einem Angebot ihren Alltag ohne drohende Vergiftung, ohne drohenden Totalausfall des Verstandes und ohne Angst vor dem Erstickungstod verbringen zu dürfen.
Unsere Inklusion darf nicht den Umweg über den Rollstuhl und/oder den Schwerbehindertenausweis nehmen. Es darf bei der Inklusion nicht allein um sichtbare Behinderung gehen. Es muss bei Inklusion auch um die schadlose Teilnahme von Hochempfindlichen am öffentlichen Leben gehen.
Nichts gegen diejenigen, die schicksalshaft an den Rollstuhl gefesselt sind, aber für uns MCS-CFS-Betroffene ist der Rollstuhl eben nicht schicksalshaft.
In meiner nun fast 100-prozentigen sozialen Isolation bleibt mir als Alternative zum Rollstuhl das Full-Carbon-Gravel-Bike. Rein äußerlich gesehen erscheine ich (nach einer kurzen Aufwärmphase) deutlich fitter als 99 % der untrainierten Normalbevölkerung, aber eben zu dem Preis, dass ich zur Normalbevölkerung keinerlei Kontakt pflegen kann. Bei MCS-CFS ist der Preis für Null-Behinderung die Null-Inklusion in das Leben der Normalbevölkerung.
Mir würde schon reichen nur wenige Prozent meiner Zeit, d.h. einige Minuten täglich Inklusion erfahren zu dürfen. Wenigstens beim Arztbesuch. Stattdessen habe ich seit vielen Jahren keinen Hausarzt mehr, weil es für uns noch nicht einmal in der Arztpraxis Inklusion zu erfahren gibt.
Re: Mitochondrientherapie
Wie bereits von mir in diesem Forum mehrfach angesprochen, ebenso im Laufe des letzten Vierteljahrhunderts von der Wissenschaft mehrfach belegt und gleichfalls mehrfach, schon fast gebetsmühlenartig von Dr. Kuklinski angemahnt, geht „unsere“ Inklusion in erster Linie über die Bereitstellung von Raum mit geringer Schadstoffbelastung, insbesondere von Raum mit sehr geringer Belastung durch künstlich erzeugte Duftstoffe.
Möchte es den ersten Hauptsatz *) der aktuell geltenden Hypothese zur Mitochondrientherapie (bei MCS-CFS) nennen:
Meidet alle Xenobiotika!
Im privaten, im Eigentum befindlichen Raum können wir selbst dafür sorgen, indem wir die hier im Forum unter dem Beitrag „Clean Room“ besprochenen Maßnahmen und Strategien umsetzen.
Befindet sich unser privater Rückzugsraum innerhalb geschlossener Ortschaften oder inmitten konventioneller Agrarwüsten, dann leben wir die allermeiste Zeit des Jahres als Gefangene eingeschlossen in einer Todeszone.
Nehmen wir unser MCS-CFS ernst, dann dürfen wir die allermeiste Zeit des Jahres unseren privaten Rückzugsraum nicht verlassen.
An eine Teilnahme am öffentlichen Leben brauchen wir gar nicht denken.
Für MCS-CFS-Betroffene bleibt nur ein Leben in der totalen Exklusion.
Wir sind gesegnet mit der exklusivsten Einschränkung aller Eingeschränkten.
Sucht man in dieser exklusiven Situation einen Arzt, der einen wenigstens mit einem Attest ausstattet, bestenfalls einem bei der Suche nach der Stoffwechselblockade zu helfen bereit ist, dann wird man höchstwahrscheinlich auf zwei Typen von Ärzten stoßen, wobei uns beide Typen im Wege einer Anerkennung stehen.
Der eine Typ zeichnet sich aus durch Ignoranz gegenüber MCS-CFS. Der andere Typ versucht uns wohlwollend zu therapieren ohne MCS-CFS zu verstehen.
Auf einen Arzt vom Kaliber Dr. Kuklinski zu treffen ist auch im Jahre 2024 leider immer noch sehr unwahrscheinlich.
Was will ich sagen?
Die Mehrheit der Ärzte steht uns im Wege einer Anerkennung, einer Anerkennung, die wir aber bräuchten, wenn wir unser Menschrecht auf Teilhabe am öffentlichen Leben einfordern wollten.
Solange die Mitochondrientherapie gemäß dem Verständnis von Dr. Kuklinski im Gesundheitswesen als Geheimlehre angesehen wird, werden wir unser Menschrecht auf Teilhabe am öffentlichen Leben niemals einfordern können. Wir werden als Spinner und/oder Irre abgetan.
In unserer „Exklusivität“ müssen wir uns vorsichtig nach vorne tasten.
Falls es unter der nächsten Bundesregierung noch einen „Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen“ geben wird, tja, das dachte ich zu Anfang dieser Woche tatsächlich für einige Sekunden, dann könnte ich mich (unter richtigem Namen) bewerben zumindest ehrenamtlich unsere Belange vertreten zu dürfen.
Zumindest führte der Weg zur „The Solfagnano Charter” über die Homepage des derzeitigen Beauftragten:
https://www.behindertenbeauftragter.de/ ... M7_G7.html
Die Einschränkung des derzeitigen Beauftragten ist ein starke Sehbehinderung von Geburt an:
https://www.behindertenbeauftragter.de/ ... -node.html
Sicherlich werde ich mich mit Jürgen Dusel niemals über ein MCS-Haus unterhalten. Natürlich bauen wir barrierefreie Wohnungen für MCS-Betroffene, Gehbehinderte, Sehbehinderte usw.
Das ist nämlich die letzte Hürde, die wir dann als MCS-Community noch selbst zu nehmen haben:
Das Ende der Selbstbezogenheit (Ipsissimosität – Komorbidität bei MCS-CFS laut EkelErtl).
Wie sonst können wir Solidarität von den anderen „Eingeschränkten“ bzw. „Behinderten“ erwarten?
*: Den zweiten Hauptsatz der aktuell geltenden Hypothese zur Mitochondrientherapie (bei MCS-CFS) würde ich so formulieren:
Trainiert moderat, aber trainiert!
Habt Ihr noch Beine, dann lauft.
Könnte Ihr noch das Gleichgewicht halten, dann fahrt Fahrrad.
Möchte es den ersten Hauptsatz *) der aktuell geltenden Hypothese zur Mitochondrientherapie (bei MCS-CFS) nennen:
Meidet alle Xenobiotika!
Im privaten, im Eigentum befindlichen Raum können wir selbst dafür sorgen, indem wir die hier im Forum unter dem Beitrag „Clean Room“ besprochenen Maßnahmen und Strategien umsetzen.
Befindet sich unser privater Rückzugsraum innerhalb geschlossener Ortschaften oder inmitten konventioneller Agrarwüsten, dann leben wir die allermeiste Zeit des Jahres als Gefangene eingeschlossen in einer Todeszone.
Nehmen wir unser MCS-CFS ernst, dann dürfen wir die allermeiste Zeit des Jahres unseren privaten Rückzugsraum nicht verlassen.
An eine Teilnahme am öffentlichen Leben brauchen wir gar nicht denken.
Für MCS-CFS-Betroffene bleibt nur ein Leben in der totalen Exklusion.
Wir sind gesegnet mit der exklusivsten Einschränkung aller Eingeschränkten.
Sucht man in dieser exklusiven Situation einen Arzt, der einen wenigstens mit einem Attest ausstattet, bestenfalls einem bei der Suche nach der Stoffwechselblockade zu helfen bereit ist, dann wird man höchstwahrscheinlich auf zwei Typen von Ärzten stoßen, wobei uns beide Typen im Wege einer Anerkennung stehen.
Der eine Typ zeichnet sich aus durch Ignoranz gegenüber MCS-CFS. Der andere Typ versucht uns wohlwollend zu therapieren ohne MCS-CFS zu verstehen.
Auf einen Arzt vom Kaliber Dr. Kuklinski zu treffen ist auch im Jahre 2024 leider immer noch sehr unwahrscheinlich.
Was will ich sagen?
Die Mehrheit der Ärzte steht uns im Wege einer Anerkennung, einer Anerkennung, die wir aber bräuchten, wenn wir unser Menschrecht auf Teilhabe am öffentlichen Leben einfordern wollten.
Solange die Mitochondrientherapie gemäß dem Verständnis von Dr. Kuklinski im Gesundheitswesen als Geheimlehre angesehen wird, werden wir unser Menschrecht auf Teilhabe am öffentlichen Leben niemals einfordern können. Wir werden als Spinner und/oder Irre abgetan.
In unserer „Exklusivität“ müssen wir uns vorsichtig nach vorne tasten.
Falls es unter der nächsten Bundesregierung noch einen „Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen“ geben wird, tja, das dachte ich zu Anfang dieser Woche tatsächlich für einige Sekunden, dann könnte ich mich (unter richtigem Namen) bewerben zumindest ehrenamtlich unsere Belange vertreten zu dürfen.
Zumindest führte der Weg zur „The Solfagnano Charter” über die Homepage des derzeitigen Beauftragten:
https://www.behindertenbeauftragter.de/ ... M7_G7.html
Die Einschränkung des derzeitigen Beauftragten ist ein starke Sehbehinderung von Geburt an:
https://www.behindertenbeauftragter.de/ ... -node.html
Sicherlich werde ich mich mit Jürgen Dusel niemals über ein MCS-Haus unterhalten. Natürlich bauen wir barrierefreie Wohnungen für MCS-Betroffene, Gehbehinderte, Sehbehinderte usw.
Das ist nämlich die letzte Hürde, die wir dann als MCS-Community noch selbst zu nehmen haben:
Das Ende der Selbstbezogenheit (Ipsissimosität – Komorbidität bei MCS-CFS laut EkelErtl).
Wie sonst können wir Solidarität von den anderen „Eingeschränkten“ bzw. „Behinderten“ erwarten?
*: Den zweiten Hauptsatz der aktuell geltenden Hypothese zur Mitochondrientherapie (bei MCS-CFS) würde ich so formulieren:
Trainiert moderat, aber trainiert!
Habt Ihr noch Beine, dann lauft.
Könnte Ihr noch das Gleichgewicht halten, dann fahrt Fahrrad.
Re: Mitochondrientherapie
„Könnt Ihr noch das Gleichgewicht halten, dann fahrt Fahrrad.“
Direkt an meinen letzten Satz meiner letzten Antwort anschließend möchte ich eine Beobachtung des gestrigen Tages auf eine Weise interpretieren, die ein gesamtgesellschaftliches Problem offenbart, die den chronisch Müden bei ihrer Therapie im Wege steht.
Gestern hatte ich mir gegönnt mit dem Auto in den südlich benachbarten Nord-Schwarzwald zu fahren, um weit oberhalb von Smog und Abgasen unter blauem Himmel und strahlender Sonne eine Gravel-Tour zu machen.
Es hatte bis zum frühen Nachmittag nicht einmal die Finger (ohne Daumen) einer einzigen Hand gebraucht, um (mich selbst eingeschlossen) die Anzahl der biologisch angetriebenen Fahrradfahrer auf den sonnigen Höhen des Nord-Schwarzwaldes zu zählen.
Und als am späten Nachmittag die ersten elektrisch angetriebenen Fahrradfahrer auftauchten, war dieser sonnig-frostige Dezembertag schon fast vorbei.
Es kommt noch eine Beobachtung hinzu. Viele der Wanderer, auf die ich stieß, sprachen französisch.
Wäre auch eine denkbare Interpretation: Die Deutschen halten die Berge frei für die Franzosen.
Spaß beiseite. Meine Interpretation ist eine wirklich sehr ernste Interpretation, wie folgt:
Die Deutsche Gesellschaft ist dermaßen befreit von Spaß und Freude, dass es nicht einmal die jungen und gesunden Menschen schaffen sich aufzuraffen.
In dieser scheinbar kollektiven Übereinkunft sich nicht mehr körperlich anstrengen zu wollen wird eine Atmosphäre geschaffen, in der man sich als MCS-CFS-Betroffener gar nicht mehr traut die allerwichtigste und allerwirksamste Form der Mitochondrientherapie zu verfolgen, denn man fällt sofort auf wie ein bunter Vogel, ein bunter Vogel, der es sich erlaubt aus der von Spaß und Freude befreiten Gesellschaft auszubrechen.
Sehr problematisch. Man erscheint gesünder als die „Gesunden“.
Bekommt man eh schon kaum Anerkennung, erfährt man eh schon kaum Rücksichtnahme, dann ist es damit ganz vorbei, sobald man als bunter Vogel über die Berge fliegt.
Ein ganzes Bündel von Problemen:
• Man ist permanent müde;
• Man traut sich nicht sich sportlich zu zeigen;
• Man bekommt sogar von seinem Umweltmediziner die körperliche Schonung angeraten;
• Man wird sich damit abfinden müssen, dass die Restlaufzeit auf der Coach verbracht wird;
• Man hat sich komplett aus dem Verständnis der Mitochondrientherapie gemäß Dr. Kuklinski verabschiedet;
• Man ist ein hoffnungsloser Fall.
Hallo,
liebe Mitbetroffene, Eure Wahlmöglichkeiten sind recht begrenzt auf genau zwei Möglichkeiten.
Wählt zwischen bunter Vogel oder hoffnungsloser Fall.
Die Wahlmöglichkeiten sind recht begrenzt.
Wählt trotzdem.
Direkt an meinen letzten Satz meiner letzten Antwort anschließend möchte ich eine Beobachtung des gestrigen Tages auf eine Weise interpretieren, die ein gesamtgesellschaftliches Problem offenbart, die den chronisch Müden bei ihrer Therapie im Wege steht.
Gestern hatte ich mir gegönnt mit dem Auto in den südlich benachbarten Nord-Schwarzwald zu fahren, um weit oberhalb von Smog und Abgasen unter blauem Himmel und strahlender Sonne eine Gravel-Tour zu machen.
Es hatte bis zum frühen Nachmittag nicht einmal die Finger (ohne Daumen) einer einzigen Hand gebraucht, um (mich selbst eingeschlossen) die Anzahl der biologisch angetriebenen Fahrradfahrer auf den sonnigen Höhen des Nord-Schwarzwaldes zu zählen.
Und als am späten Nachmittag die ersten elektrisch angetriebenen Fahrradfahrer auftauchten, war dieser sonnig-frostige Dezembertag schon fast vorbei.
Es kommt noch eine Beobachtung hinzu. Viele der Wanderer, auf die ich stieß, sprachen französisch.
Wäre auch eine denkbare Interpretation: Die Deutschen halten die Berge frei für die Franzosen.
Spaß beiseite. Meine Interpretation ist eine wirklich sehr ernste Interpretation, wie folgt:
Die Deutsche Gesellschaft ist dermaßen befreit von Spaß und Freude, dass es nicht einmal die jungen und gesunden Menschen schaffen sich aufzuraffen.
In dieser scheinbar kollektiven Übereinkunft sich nicht mehr körperlich anstrengen zu wollen wird eine Atmosphäre geschaffen, in der man sich als MCS-CFS-Betroffener gar nicht mehr traut die allerwichtigste und allerwirksamste Form der Mitochondrientherapie zu verfolgen, denn man fällt sofort auf wie ein bunter Vogel, ein bunter Vogel, der es sich erlaubt aus der von Spaß und Freude befreiten Gesellschaft auszubrechen.
Sehr problematisch. Man erscheint gesünder als die „Gesunden“.
Bekommt man eh schon kaum Anerkennung, erfährt man eh schon kaum Rücksichtnahme, dann ist es damit ganz vorbei, sobald man als bunter Vogel über die Berge fliegt.
Ein ganzes Bündel von Problemen:
• Man ist permanent müde;
• Man traut sich nicht sich sportlich zu zeigen;
• Man bekommt sogar von seinem Umweltmediziner die körperliche Schonung angeraten;
• Man wird sich damit abfinden müssen, dass die Restlaufzeit auf der Coach verbracht wird;
• Man hat sich komplett aus dem Verständnis der Mitochondrientherapie gemäß Dr. Kuklinski verabschiedet;
• Man ist ein hoffnungsloser Fall.
Hallo,
liebe Mitbetroffene, Eure Wahlmöglichkeiten sind recht begrenzt auf genau zwei Möglichkeiten.
Wählt zwischen bunter Vogel oder hoffnungsloser Fall.
Die Wahlmöglichkeiten sind recht begrenzt.
Wählt trotzdem.
Re: Mitochondrientherapie
“Wir sind gesegnet mit der exklusivsten Einschränkung aller Eingeschränkten.”
Dies war vor kurzem meine Feststellung in diesem Beitrag.
Ein Forum wie dieses hier erlaubt eine weitere Feststellung:
Keiner von uns ist allein mit der exklusivsten Einschränkung aller Eingeschränkten, indem wir z.B. dieses Forum nutzen, um unsere „Message in a Bottle“ hinaus zu senden.
(@Knore1992: Siehe unsere „Fernkommunikation“ mittels im Forum hinterlassener Bottles.)
not alone at being alone
Textauszug aus „Message in a Bottle“ von „The Police“:
„…
Walked out this morning, I don't believe what I saw
Hundred billion bottles washed up on the shore
Seems I'm not alone at being alone
Hundred billion castaways, looking for a home
…”
Würden
“WIR” a l l e s a m t
unser Problem ernst nehmen, dann würden weltweit zwar keine 100 Milliarden im MCS-CFS Verschollene nach einem Zuhause suchen, aber einige 10 Millionen würden “WIR” schon sein.
Das Zuhause, das wir suchen, setzt sich (frei nach Dr. Kuklinski) zusammen aus drei Elementen:
Clean Room – Training – Mitochondrientherapie
Das gesuchte Zuhause ist
• ein sauberer und lebenswerter Ort;
• eine artgerechte Lebensweise;
• ein verständiges Umfeld bis hin zur verständigen Ärztin (f/d/q), die uns bei der sehr komplexen individuellen Mitochondrientherapie begleitet.
Tja, wir fühlen uns nicht nur in unserem MCS-CFS einsam, sondern auch in diesem Traum von anderen Lebensumständen.
Träumer schlafen einsam
Textauszug aus „Engel fliegen einsam“ von Christina Stürmer
„…
Und weißt du, wie die Träumer schlafen? Hast du je einen geseh′n?
Träumer schlafen einsam
…”
Unsere vermeintliche Verlassenheit liegt nur daran, dass wir Träumer uns nicht gegenseitig sehen können.
Wir müssen beginnen uns sichtbarer zu machen.
Zwei freie, Höhenwind-umwehte Baugrundstücke hätte ich, leider aber (noch) kein Geld, um endlich all mein inzwischen über mehr als 33 Jahre gesammeltes Wissen für alle anderen Träumer sichtbar und begreifbar zu machen.
Eine Woche erfrischendes Probewohnen bringt eines Tages hoffentlich deutlich mehr Erkenntnis als alles Durchforsten von Foren und Literatur zu MCS-CFS.
Die fortschreitende Digitalisierung ist die große Chance für uns (auch noch im hohen Alter) endlich aus der Armutsfalle, in der wir feststecken, herauszukommen.
Es eröffnen sich Möglichkeiten ohne nervtötende Duftstoffwolken in eine selbständige Tätigkeit zu starten.
Mal sehen, ob ich noch in diesem Jahrzehnt den Erfolgsbericht hier im Forum abliefern kann.
Die Basis wäre dann geschaffen Wohnungen exklusiv für Hochempfindliche zu bauen.
Ohne eine sichere finanzielle Basis wird es niemals Wohnungen exklusiv für Hochempfindliche geben können, aus zwei Hauptgründen und einem dritten, sehr bedauerlichen Nebengrund:
1. Es gibt kaum Mit-Betroffene, die ihr MCS-CFS ernst genug nehmen.
2. Die meisten Mit-Betroffenen sind mittellos.
Schlicht und ergreifend gibt es gemäß dem aktuellen Anschein, den auch dieses Forum vermittelt, bei dieser Klientel nichts zu holen.
3. Die meisten Mit-Betroffenen neigen zur Selbstbezogenheit (Ipsissimosität), was zur Folge haben kann, dass sie nur die Verbannung derjenigen Schadstoffe aktiv und bewusst unterstützen, die ihnen selbst schaden, während sie vermeintlich unschädliche Schadstoffe in die exklusiven Wohnungen einschleppen, wobei dieses Problem das ökonomisch problematischste ist, da es zum Totalausfall der exklusiven Wohnung und einer Wertminderung umliegender Wohnungen kommen kann.
Genau diese fortschreitende Digitalisierung, in der ich selbst meine Chance sehe, bietet erst recht alle Möglichkeiten für die nachwachsenden „Digital Natives“.
Jedem jungen Menschen, dem bewusst ist oder bewusst gemacht werden kann, dass ihm MCS-CFS droht, wenn er sich nicht ein entsprechendes Zuhause schafft und von dort aus seinen Geschäften nachgeht, könnte ich ein Beispiel geben für ein funktionierendes Zuhause – sehr exklusiv, aber eventuell (wegen der hohen Synergie des gesunden Wohnungsbaus) deutlich kostengünstiger zu verwirklichen als ein konventionelles, nicht bewohnbares „Wohnklo“ und auf alle Fälle kostengünstiger als alle bisherigen stümperhaften Versuche sogenannte MCS-Häuser zu bauen.
Sprungbretter für Selbstmörder wird es in meiner MCS-Welt nicht geben.
Dazu nochmals der Link zu einem Beispiel für Gefängnis-Lochfassade mit angeklebten Sprungbrettern:
http://stiftung-glw.com/.cm4all/iproc.p ... 0%20MB.JPG
Da ich schon selbst vor Ort war, darf ich anmerken, dass sich gleich links außerhalb des Bildes ein beständig qualmender Schornstein befindet, der dafür sorgt, dass sich außer Selbstmördern niemand sonst auf den Sprungbrettern aufhält.
Da ich schon selbst vor Ort war, darf ich anmerken, dass im alltäglichen Normalfall sämtliche Fenster im Bild auf Kipp-Stellung sind, da die eingebauten Lüftungsanlagen nicht funktionieren.
Ähm, Fenster gekippt, während direkt nebenan der Schornstein qualmt.
Solange sich solch ein erbärmlicher Zustand ein MCS-Haus schimpft, wird unsere Bewegung sicherlich nicht ernstgenommen, sondern weiterhin unter der Kategorie „erbärmliche Spinner“ einsortiert. Da müssen wir schon etwas glaubhafteres Vorweisen, um erste Unterstützer unter Politikern oder gerne auch spendablen Gut-Menschen zu finden.
Bis dahin ermächtigen wir uns besser selbst – dem Home Office sei Dank.
Der Schlüssel ist die (Wieder)Ermächtigung, die jedoch im neu gewonnenen Leben eine Ermächtigung zur Freigiebigkeit sein sollte.
Denn:
Freiheit liegt in der Freigiebigkeit
bzw.
heißt Freiheit für mich eine gemeinsame Not freigiebig abwenden zu dürfen.
Mit dem vorherigen Satz erlaube ich mir zwei meiner wichtigsten geistigen Begleiter synthetisch zusammen zu bringen, nämlich Friedrich Nietzsche und Albert Camus.
Gemeinsam sagen uns das 19. und das 20. Jahrhundert, dass die Chance des 21. Jahrhunderts im Libertären liegt.
Während der Liberalismus eher als Rücksichtslosigkeit und Kampf von jedem gegen jeden empfunden wird (wo eben beispielsweise „WIR“ komplett durch das Raster fallen), haftet dem Libertären noch keine negative Deutung an.
Mit einem neuen Verständnis von Freiheit als libertäre Freigiebigkeit wird unser Raum an möglichen Lösungen für das gemeinsame Überleben irdischer Lebensformen deutlich erweitert. Erst nach der Erweiterung dieses Raums an möglichen Lösungen dürfen wir wieder frei die „Technologie-Offenheit“ einfordern, denn wir müssen der Offenheit zuallererst den nötigen offenen Raum geben, den Entdeckungsraum im unentdeckten Land – unser Kinder Land.
Textauszug aus „Dreamland“ von „Pet Shop Boys“:
„…
Dreamland is a free land
Kiss me, hold me, take my hand
Sleep is a river that leads us to a better land
Dreamland
…”
Was will ich sagen?
Es geht durch und durch nur um Freiheit, die wirklich jeder haben kann, der nicht aktuell in einem Land wie Nord-Korea lebt, wo man bis in die intimen Träume hinein überwacht wird.
Wir haben die Freiheit aus der toxischen Normalität auszubrechen.
Wir haben die Freiheit auf unsere Gesundheit zu achten.
Wir haben die Freiheit unsere tiefsten seelischen sowie genetisch bedingten Bedürfnisse verstehen zu wollen.
Wir haben die Freiheit uns andere Lebensumstände vorzustellen.
Wir haben die Freiheit beharrlich von den anderen Lebensumständen zu träumen.
Wir haben die Freiheit beharrlich um das Verständnis der Herstellung der anderen Umstände zu ringen.
Wir haben die Freiheit das Erreichte für andere sichtbar zu machen.
Wir haben schließlich die Freiheit das Erreichte freigiebig mit anderen zu teilen.
Es geht noch weiter.
Wir haben die Freiheit ein MCS-Haus (samt Ermächtigungsbüros und Ermächtigungswerkstätten) zu entwickeln, das nicht nur (erstmalig) funktioniert, sondern auch kostengünstiger ist als ein Wohnhaus des üblichen, menschenfeindlichen „konventionellen“ Wohnungsbaus.
Wir könnten flächendeckend dafür sorgen, dass zukünftig Heranwachsende niemals werden erfahren können, dass sie eine Veranlagung zur Bildung von MCS-CFS in sich tragen.
Wir bringen MCS-CFS zum Aussterben (wir wechseln vom „roten Alarm“ auf die „rote Liste“).
Our Dreamland is a “MCS-CFS-free land”
Langsam!
Vorher gibt es noch einiges zu tun.
Vorher kommen nämlich „WIR“ ins Spiel.
Während man mit normalen „Sterblichen“ als „Insassen“ nie den Beweis antreten könnte, dass ein praktisch schadstofffreies Haus gegenüber einem z.B. nach Standard von Sentinel-Haus schadstoffarmem Haus noch einen spürbaren Unterschied macht, würden die allermeisten von „UNS“ in einem praktisch schadstofffreien Haus wieder in eine echte Genesung mit einem untrüglichem Gefühl der Rückgewinnung früherer Fähigkeiten geraten.
(Wie ich schon an anderer Stelle sagte, wollt Ihr Euch nicht auf die Schadstofffreiheit einlassen, dann baut wenigstens ein Sentinel-Haus – ein seit einigen Jahren realistischer Standard schadstoffarmen Bauens.)
Das subjektive Gefühl müsste mittels einer wissenschaftlichen Begleitung objektiv untermauert werden.
Und davor wiederum müsste die Wissenschaft erst wieder auf ihre Füße gestellt werden. Sie müsste sich komplett aus dem Quantifizieren verabschieden und ins rein Qualitative hinüberwechseln, wo Zahlen keine Rolle mehr spielen.
Denn das praktisch schadstofffreie Haus lässt sich praktisch nicht definieren.
Wir bewegen uns unterhalb aller Nachweisgrenzen und damit unter dem Geschäftsfeld von Toxikologen und Baubiologen, wobei keiner etwas gegen erstere sage, denn die haben wenigstens ernsthaft naturwissenschaftlich studiert und werden am ehesten meinen Ansatz und insbesondere meinen real existierenden Clean Room verstehen (genau sind es deren drei: kleiner, großer und mobiler Clean Room).
Nicht einmal mein Kompromiss die TOC (wirklich alles inkl. aller VOC und auch inkl. Formaldehyd) auf maximal 10 Mikrogramm pro Kubikmeter Innenraumluft bzw. Atemluft in Daueraufenthaltsinnenräumen zu begrenzen, um „meinen“ MCS-Haus-Mindest-Standard zu definieren, ist noch mit bezahlbaren Messmethoden nachzuweisen.
Die Qualität nämlich würden wir indirekt nachweisen über die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung.
Die wissenschaftliche Begleitung zeigt, dass „WIR“ im praktisch schadstofffreien Haus zu Gesunden zurückmutieren.
Es braucht den Beweis, dass „WIR“ nicht per se „Kranke“ sind, sondern nur aufgrund von Schadstoffen „krank“ werden.
Mit dem Beweis, dass „WIR“ nicht per se „Kranke“ sind, erlangen wir unser Menschrecht fordern zu dürfen, dass „WIR“ nicht gezwungen werden dürfen „krank“ zu werden.
Das ganze Vorankommen ist also etwas indirekt und verschachtelt.
Zugleich zeigen wir bei diesem Vorankommen auf, wie ein praktisch schadstofffreies Haus gebaut sein müsste.
Ein wahres Knäuel gegenseitiger Bedingtheit.
Da müssen wir einmal durch, aber richtig.
„Keine Kompromisse“, sagte schon die Mondenfrau in ihrem Beitrag „Der Clean Room“.
Mehr zum Vorankommen etwa ab 2027.
P.S.: Dem Kugelbomben-Terror sei Dank erleben wir bis dahin vielleicht ein erstes Mal Neujahr ohne hochtoxische Feinstaubwolken und tote Vögel, die vom Himmel fallen.
Verbannt die Böller zumindest in die Wohnklos, womit sich der Quatsch auch recht schnell von selbst erledigt hätte...
Dies war vor kurzem meine Feststellung in diesem Beitrag.
Ein Forum wie dieses hier erlaubt eine weitere Feststellung:
Keiner von uns ist allein mit der exklusivsten Einschränkung aller Eingeschränkten, indem wir z.B. dieses Forum nutzen, um unsere „Message in a Bottle“ hinaus zu senden.
(@Knore1992: Siehe unsere „Fernkommunikation“ mittels im Forum hinterlassener Bottles.)
not alone at being alone
Textauszug aus „Message in a Bottle“ von „The Police“:
„…
Walked out this morning, I don't believe what I saw
Hundred billion bottles washed up on the shore
Seems I'm not alone at being alone
Hundred billion castaways, looking for a home
…”
Würden
“WIR” a l l e s a m t
unser Problem ernst nehmen, dann würden weltweit zwar keine 100 Milliarden im MCS-CFS Verschollene nach einem Zuhause suchen, aber einige 10 Millionen würden “WIR” schon sein.
Das Zuhause, das wir suchen, setzt sich (frei nach Dr. Kuklinski) zusammen aus drei Elementen:
Clean Room – Training – Mitochondrientherapie
Das gesuchte Zuhause ist
• ein sauberer und lebenswerter Ort;
• eine artgerechte Lebensweise;
• ein verständiges Umfeld bis hin zur verständigen Ärztin (f/d/q), die uns bei der sehr komplexen individuellen Mitochondrientherapie begleitet.
Tja, wir fühlen uns nicht nur in unserem MCS-CFS einsam, sondern auch in diesem Traum von anderen Lebensumständen.
Träumer schlafen einsam
Textauszug aus „Engel fliegen einsam“ von Christina Stürmer
„…
Und weißt du, wie die Träumer schlafen? Hast du je einen geseh′n?
Träumer schlafen einsam
…”
Unsere vermeintliche Verlassenheit liegt nur daran, dass wir Träumer uns nicht gegenseitig sehen können.
Wir müssen beginnen uns sichtbarer zu machen.
Zwei freie, Höhenwind-umwehte Baugrundstücke hätte ich, leider aber (noch) kein Geld, um endlich all mein inzwischen über mehr als 33 Jahre gesammeltes Wissen für alle anderen Träumer sichtbar und begreifbar zu machen.
Eine Woche erfrischendes Probewohnen bringt eines Tages hoffentlich deutlich mehr Erkenntnis als alles Durchforsten von Foren und Literatur zu MCS-CFS.
Die fortschreitende Digitalisierung ist die große Chance für uns (auch noch im hohen Alter) endlich aus der Armutsfalle, in der wir feststecken, herauszukommen.
Es eröffnen sich Möglichkeiten ohne nervtötende Duftstoffwolken in eine selbständige Tätigkeit zu starten.
Mal sehen, ob ich noch in diesem Jahrzehnt den Erfolgsbericht hier im Forum abliefern kann.
Die Basis wäre dann geschaffen Wohnungen exklusiv für Hochempfindliche zu bauen.
Ohne eine sichere finanzielle Basis wird es niemals Wohnungen exklusiv für Hochempfindliche geben können, aus zwei Hauptgründen und einem dritten, sehr bedauerlichen Nebengrund:
1. Es gibt kaum Mit-Betroffene, die ihr MCS-CFS ernst genug nehmen.
2. Die meisten Mit-Betroffenen sind mittellos.
Schlicht und ergreifend gibt es gemäß dem aktuellen Anschein, den auch dieses Forum vermittelt, bei dieser Klientel nichts zu holen.
3. Die meisten Mit-Betroffenen neigen zur Selbstbezogenheit (Ipsissimosität), was zur Folge haben kann, dass sie nur die Verbannung derjenigen Schadstoffe aktiv und bewusst unterstützen, die ihnen selbst schaden, während sie vermeintlich unschädliche Schadstoffe in die exklusiven Wohnungen einschleppen, wobei dieses Problem das ökonomisch problematischste ist, da es zum Totalausfall der exklusiven Wohnung und einer Wertminderung umliegender Wohnungen kommen kann.
Genau diese fortschreitende Digitalisierung, in der ich selbst meine Chance sehe, bietet erst recht alle Möglichkeiten für die nachwachsenden „Digital Natives“.
Jedem jungen Menschen, dem bewusst ist oder bewusst gemacht werden kann, dass ihm MCS-CFS droht, wenn er sich nicht ein entsprechendes Zuhause schafft und von dort aus seinen Geschäften nachgeht, könnte ich ein Beispiel geben für ein funktionierendes Zuhause – sehr exklusiv, aber eventuell (wegen der hohen Synergie des gesunden Wohnungsbaus) deutlich kostengünstiger zu verwirklichen als ein konventionelles, nicht bewohnbares „Wohnklo“ und auf alle Fälle kostengünstiger als alle bisherigen stümperhaften Versuche sogenannte MCS-Häuser zu bauen.
Sprungbretter für Selbstmörder wird es in meiner MCS-Welt nicht geben.
Dazu nochmals der Link zu einem Beispiel für Gefängnis-Lochfassade mit angeklebten Sprungbrettern:
http://stiftung-glw.com/.cm4all/iproc.p ... 0%20MB.JPG
Da ich schon selbst vor Ort war, darf ich anmerken, dass sich gleich links außerhalb des Bildes ein beständig qualmender Schornstein befindet, der dafür sorgt, dass sich außer Selbstmördern niemand sonst auf den Sprungbrettern aufhält.
Da ich schon selbst vor Ort war, darf ich anmerken, dass im alltäglichen Normalfall sämtliche Fenster im Bild auf Kipp-Stellung sind, da die eingebauten Lüftungsanlagen nicht funktionieren.
Ähm, Fenster gekippt, während direkt nebenan der Schornstein qualmt.
Solange sich solch ein erbärmlicher Zustand ein MCS-Haus schimpft, wird unsere Bewegung sicherlich nicht ernstgenommen, sondern weiterhin unter der Kategorie „erbärmliche Spinner“ einsortiert. Da müssen wir schon etwas glaubhafteres Vorweisen, um erste Unterstützer unter Politikern oder gerne auch spendablen Gut-Menschen zu finden.
Bis dahin ermächtigen wir uns besser selbst – dem Home Office sei Dank.
Der Schlüssel ist die (Wieder)Ermächtigung, die jedoch im neu gewonnenen Leben eine Ermächtigung zur Freigiebigkeit sein sollte.
Denn:
Freiheit liegt in der Freigiebigkeit
bzw.
heißt Freiheit für mich eine gemeinsame Not freigiebig abwenden zu dürfen.
Mit dem vorherigen Satz erlaube ich mir zwei meiner wichtigsten geistigen Begleiter synthetisch zusammen zu bringen, nämlich Friedrich Nietzsche und Albert Camus.
Gemeinsam sagen uns das 19. und das 20. Jahrhundert, dass die Chance des 21. Jahrhunderts im Libertären liegt.
Während der Liberalismus eher als Rücksichtslosigkeit und Kampf von jedem gegen jeden empfunden wird (wo eben beispielsweise „WIR“ komplett durch das Raster fallen), haftet dem Libertären noch keine negative Deutung an.
Mit einem neuen Verständnis von Freiheit als libertäre Freigiebigkeit wird unser Raum an möglichen Lösungen für das gemeinsame Überleben irdischer Lebensformen deutlich erweitert. Erst nach der Erweiterung dieses Raums an möglichen Lösungen dürfen wir wieder frei die „Technologie-Offenheit“ einfordern, denn wir müssen der Offenheit zuallererst den nötigen offenen Raum geben, den Entdeckungsraum im unentdeckten Land – unser Kinder Land.
Textauszug aus „Dreamland“ von „Pet Shop Boys“:
„…
Dreamland is a free land
Kiss me, hold me, take my hand
Sleep is a river that leads us to a better land
Dreamland
…”
Was will ich sagen?
Es geht durch und durch nur um Freiheit, die wirklich jeder haben kann, der nicht aktuell in einem Land wie Nord-Korea lebt, wo man bis in die intimen Träume hinein überwacht wird.
Wir haben die Freiheit aus der toxischen Normalität auszubrechen.
Wir haben die Freiheit auf unsere Gesundheit zu achten.
Wir haben die Freiheit unsere tiefsten seelischen sowie genetisch bedingten Bedürfnisse verstehen zu wollen.
Wir haben die Freiheit uns andere Lebensumstände vorzustellen.
Wir haben die Freiheit beharrlich von den anderen Lebensumständen zu träumen.
Wir haben die Freiheit beharrlich um das Verständnis der Herstellung der anderen Umstände zu ringen.
Wir haben die Freiheit das Erreichte für andere sichtbar zu machen.
Wir haben schließlich die Freiheit das Erreichte freigiebig mit anderen zu teilen.
Es geht noch weiter.
Wir haben die Freiheit ein MCS-Haus (samt Ermächtigungsbüros und Ermächtigungswerkstätten) zu entwickeln, das nicht nur (erstmalig) funktioniert, sondern auch kostengünstiger ist als ein Wohnhaus des üblichen, menschenfeindlichen „konventionellen“ Wohnungsbaus.
Wir könnten flächendeckend dafür sorgen, dass zukünftig Heranwachsende niemals werden erfahren können, dass sie eine Veranlagung zur Bildung von MCS-CFS in sich tragen.
Wir bringen MCS-CFS zum Aussterben (wir wechseln vom „roten Alarm“ auf die „rote Liste“).
Our Dreamland is a “MCS-CFS-free land”
Langsam!
Vorher gibt es noch einiges zu tun.
Vorher kommen nämlich „WIR“ ins Spiel.
Während man mit normalen „Sterblichen“ als „Insassen“ nie den Beweis antreten könnte, dass ein praktisch schadstofffreies Haus gegenüber einem z.B. nach Standard von Sentinel-Haus schadstoffarmem Haus noch einen spürbaren Unterschied macht, würden die allermeisten von „UNS“ in einem praktisch schadstofffreien Haus wieder in eine echte Genesung mit einem untrüglichem Gefühl der Rückgewinnung früherer Fähigkeiten geraten.
(Wie ich schon an anderer Stelle sagte, wollt Ihr Euch nicht auf die Schadstofffreiheit einlassen, dann baut wenigstens ein Sentinel-Haus – ein seit einigen Jahren realistischer Standard schadstoffarmen Bauens.)
Das subjektive Gefühl müsste mittels einer wissenschaftlichen Begleitung objektiv untermauert werden.
Und davor wiederum müsste die Wissenschaft erst wieder auf ihre Füße gestellt werden. Sie müsste sich komplett aus dem Quantifizieren verabschieden und ins rein Qualitative hinüberwechseln, wo Zahlen keine Rolle mehr spielen.
Denn das praktisch schadstofffreie Haus lässt sich praktisch nicht definieren.
Wir bewegen uns unterhalb aller Nachweisgrenzen und damit unter dem Geschäftsfeld von Toxikologen und Baubiologen, wobei keiner etwas gegen erstere sage, denn die haben wenigstens ernsthaft naturwissenschaftlich studiert und werden am ehesten meinen Ansatz und insbesondere meinen real existierenden Clean Room verstehen (genau sind es deren drei: kleiner, großer und mobiler Clean Room).
Nicht einmal mein Kompromiss die TOC (wirklich alles inkl. aller VOC und auch inkl. Formaldehyd) auf maximal 10 Mikrogramm pro Kubikmeter Innenraumluft bzw. Atemluft in Daueraufenthaltsinnenräumen zu begrenzen, um „meinen“ MCS-Haus-Mindest-Standard zu definieren, ist noch mit bezahlbaren Messmethoden nachzuweisen.
Die Qualität nämlich würden wir indirekt nachweisen über die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung.
Die wissenschaftliche Begleitung zeigt, dass „WIR“ im praktisch schadstofffreien Haus zu Gesunden zurückmutieren.
Es braucht den Beweis, dass „WIR“ nicht per se „Kranke“ sind, sondern nur aufgrund von Schadstoffen „krank“ werden.
Mit dem Beweis, dass „WIR“ nicht per se „Kranke“ sind, erlangen wir unser Menschrecht fordern zu dürfen, dass „WIR“ nicht gezwungen werden dürfen „krank“ zu werden.
Das ganze Vorankommen ist also etwas indirekt und verschachtelt.
Zugleich zeigen wir bei diesem Vorankommen auf, wie ein praktisch schadstofffreies Haus gebaut sein müsste.
Ein wahres Knäuel gegenseitiger Bedingtheit.
Da müssen wir einmal durch, aber richtig.
„Keine Kompromisse“, sagte schon die Mondenfrau in ihrem Beitrag „Der Clean Room“.
Mehr zum Vorankommen etwa ab 2027.
P.S.: Dem Kugelbomben-Terror sei Dank erleben wir bis dahin vielleicht ein erstes Mal Neujahr ohne hochtoxische Feinstaubwolken und tote Vögel, die vom Himmel fallen.
Verbannt die Böller zumindest in die Wohnklos, womit sich der Quatsch auch recht schnell von selbst erledigt hätte...
Erstelle einen Account oder melde dich an, um an der Diskussion teilzunehmen
Du musst Mitglied sein, um eine Antwort schreiben zu können
Einen Account erstellen
Du bist kein Mitglied? Registriere dich, um unserer Community beizutreten.
Mitglieder können ihre eigenen Themen starten und Themen abonnieren
Es ist einfach und dauert nur eine Minute
Melde dich an
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste