Mitochondrientherapie
Re: Mitochondrientherapie
kurze Notiz
The Solfagnano Charter
https://www.g7disabilityinclusion.it/en ... olfagnano/
Solfagnano, October 16th, 2024
Die G7-Staaten bekennen sich im Jahre 2024 endlich zur Inklusion. Auf genau diesen Zug gilt es aufzuspringen. Dr. Kuklinski samt der (wenigen) übrigen ernstzunehmenden Stoffwechselmediziner haben ausreichend herausgearbeitet, dass bei MCS-CFS keinerlei Energie für Heilung zu verschwenden ist, sondern alles auf Vermeidung der "Xenobiotika" zu setzen ist.
Für die MCS-CFS-Betroffene ist Inklusion gleichbedeutend mit einem Angebot ihren Alltag ohne drohende Vergiftung, ohne drohenden Totalausfall des Verstandes und ohne Angst vor dem Erstickungstod verbringen zu dürfen.
Unsere Inklusion darf nicht den Umweg über den Rollstuhl und/oder den Schwerbehindertenausweis nehmen. Es darf bei der Inklusion nicht allein um sichtbare Behinderung gehen. Es muss bei Inklusion auch um die schadlose Teilnahme von Hochempfindlichen am öffentlichen Leben gehen.
Nichts gegen diejenigen, die schicksalshaft an den Rollstuhl gefesselt sind, aber für uns MCS-CFS-Betroffene ist der Rollstuhl eben nicht schicksalshaft.
In meiner nun fast 100-prozentigen sozialen Isolation bleibt mir als Alternative zum Rollstuhl das Full-Carbon-Gravel-Bike. Rein äußerlich gesehen erscheine ich (nach einer kurzen Aufwärmphase) deutlich fitter als 99 % der untrainierten Normalbevölkerung, aber eben zu dem Preis, dass ich zur Normalbevölkerung keinerlei Kontakt pflegen kann. Bei MCS-CFS ist der Preis für Null-Behinderung die Null-Inklusion in das Leben der Normalbevölkerung.
Mir würde schon reichen nur wenige Prozent meiner Zeit, d.h. einige Minuten täglich Inklusion erfahren zu dürfen. Wenigstens beim Arztbesuch. Stattdessen habe ich seit vielen Jahren keinen Hausarzt mehr, weil es für uns noch nicht einmal in der Arztpraxis Inklusion zu erfahren gibt.
The Solfagnano Charter
https://www.g7disabilityinclusion.it/en ... olfagnano/
Solfagnano, October 16th, 2024
Die G7-Staaten bekennen sich im Jahre 2024 endlich zur Inklusion. Auf genau diesen Zug gilt es aufzuspringen. Dr. Kuklinski samt der (wenigen) übrigen ernstzunehmenden Stoffwechselmediziner haben ausreichend herausgearbeitet, dass bei MCS-CFS keinerlei Energie für Heilung zu verschwenden ist, sondern alles auf Vermeidung der "Xenobiotika" zu setzen ist.
Für die MCS-CFS-Betroffene ist Inklusion gleichbedeutend mit einem Angebot ihren Alltag ohne drohende Vergiftung, ohne drohenden Totalausfall des Verstandes und ohne Angst vor dem Erstickungstod verbringen zu dürfen.
Unsere Inklusion darf nicht den Umweg über den Rollstuhl und/oder den Schwerbehindertenausweis nehmen. Es darf bei der Inklusion nicht allein um sichtbare Behinderung gehen. Es muss bei Inklusion auch um die schadlose Teilnahme von Hochempfindlichen am öffentlichen Leben gehen.
Nichts gegen diejenigen, die schicksalshaft an den Rollstuhl gefesselt sind, aber für uns MCS-CFS-Betroffene ist der Rollstuhl eben nicht schicksalshaft.
In meiner nun fast 100-prozentigen sozialen Isolation bleibt mir als Alternative zum Rollstuhl das Full-Carbon-Gravel-Bike. Rein äußerlich gesehen erscheine ich (nach einer kurzen Aufwärmphase) deutlich fitter als 99 % der untrainierten Normalbevölkerung, aber eben zu dem Preis, dass ich zur Normalbevölkerung keinerlei Kontakt pflegen kann. Bei MCS-CFS ist der Preis für Null-Behinderung die Null-Inklusion in das Leben der Normalbevölkerung.
Mir würde schon reichen nur wenige Prozent meiner Zeit, d.h. einige Minuten täglich Inklusion erfahren zu dürfen. Wenigstens beim Arztbesuch. Stattdessen habe ich seit vielen Jahren keinen Hausarzt mehr, weil es für uns noch nicht einmal in der Arztpraxis Inklusion zu erfahren gibt.
Re: Mitochondrientherapie
Wie bereits von mir in diesem Forum mehrfach angesprochen, ebenso im Laufe des letzten Vierteljahrhunderts von der Wissenschaft mehrfach belegt und gleichfalls mehrfach, schon fast gebetsmühlenartig von Dr. Kuklinski angemahnt, geht „unsere“ Inklusion in erster Linie über die Bereitstellung von Raum mit geringer Schadstoffbelastung, insbesondere von Raum mit sehr geringer Belastung durch künstlich erzeugte Duftstoffe.
Möchte es den ersten Hauptsatz *) der aktuell geltenden Hypothese zur Mitochondrientherapie (bei MCS-CFS) nennen:
Meidet alle Xenobiotika!
Im privaten, im Eigentum befindlichen Raum können wir selbst dafür sorgen, indem wir die hier im Forum unter dem Beitrag „Clean Room“ besprochenen Maßnahmen und Strategien umsetzen.
Befindet sich unser privater Rückzugsraum innerhalb geschlossener Ortschaften oder inmitten konventioneller Agrarwüsten, dann leben wir die allermeiste Zeit des Jahres als Gefangene eingeschlossen in einer Todeszone.
Nehmen wir unser MCS-CFS ernst, dann dürfen wir die allermeiste Zeit des Jahres unseren privaten Rückzugsraum nicht verlassen.
An eine Teilnahme am öffentlichen Leben brauchen wir gar nicht denken.
Für MCS-CFS-Betroffene bleibt nur ein Leben in der totalen Exklusion.
Wir sind gesegnet mit der exklusivsten Einschränkung aller Eingeschränkten.
Sucht man in dieser exklusiven Situation einen Arzt, der einen wenigstens mit einem Attest ausstattet, bestenfalls einem bei der Suche nach der Stoffwechselblockade zu helfen bereit ist, dann wird man höchstwahrscheinlich auf zwei Typen von Ärzten stoßen, wobei uns beide Typen im Wege einer Anerkennung stehen.
Der eine Typ zeichnet sich aus durch Ignoranz gegenüber MCS-CFS. Der andere Typ versucht uns wohlwollend zu therapieren ohne MCS-CFS zu verstehen.
Auf einen Arzt vom Kaliber Dr. Kuklinski zu treffen ist auch im Jahre 2024 leider immer noch sehr unwahrscheinlich.
Was will ich sagen?
Die Mehrheit der Ärzte steht uns im Wege einer Anerkennung, einer Anerkennung, die wir aber bräuchten, wenn wir unser Menschrecht auf Teilhabe am öffentlichen Leben einfordern wollten.
Solange die Mitochondrientherapie gemäß dem Verständnis von Dr. Kuklinski im Gesundheitswesen als Geheimlehre angesehen wird, werden wir unser Menschrecht auf Teilhabe am öffentlichen Leben niemals einfordern können. Wir werden als Spinner und/oder Irre abgetan.
In unserer „Exklusivität“ müssen wir uns vorsichtig nach vorne tasten.
Falls es unter der nächsten Bundesregierung noch einen „Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen“ geben wird, tja, das dachte ich zu Anfang dieser Woche tatsächlich für einige Sekunden, dann könnte ich mich (unter richtigem Namen) bewerben zumindest ehrenamtlich unsere Belange vertreten zu dürfen.
Zumindest führte der Weg zur „The Solfagnano Charter” über die Homepage des derzeitigen Beauftragten:
https://www.behindertenbeauftragter.de/ ... M7_G7.html
Die Einschränkung des derzeitigen Beauftragten ist ein starke Sehbehinderung von Geburt an:
https://www.behindertenbeauftragter.de/ ... -node.html
Sicherlich werde ich mich mit Jürgen Dusel niemals über ein MCS-Haus unterhalten. Natürlich bauen wir barrierefreie Wohnungen für MCS-Betroffene, Gehbehinderte, Sehbehinderte usw.
Das ist nämlich die letzte Hürde, die wir dann als MCS-Community noch selbst zu nehmen haben:
Das Ende der Selbstbezogenheit (Ipsissimosität – Komorbidität bei MCS-CFS laut EkelErtl).
Wie sonst können wir Solidarität von den anderen „Eingeschränkten“ bzw. „Behinderten“ erwarten?
*: Den zweiten Hauptsatz der aktuell geltenden Hypothese zur Mitochondrientherapie (bei MCS-CFS) würde ich so formulieren:
Trainiert moderat, aber trainiert!
Habt Ihr noch Beine, dann lauft.
Könnte Ihr noch das Gleichgewicht halten, dann fahrt Fahrrad.
Möchte es den ersten Hauptsatz *) der aktuell geltenden Hypothese zur Mitochondrientherapie (bei MCS-CFS) nennen:
Meidet alle Xenobiotika!
Im privaten, im Eigentum befindlichen Raum können wir selbst dafür sorgen, indem wir die hier im Forum unter dem Beitrag „Clean Room“ besprochenen Maßnahmen und Strategien umsetzen.
Befindet sich unser privater Rückzugsraum innerhalb geschlossener Ortschaften oder inmitten konventioneller Agrarwüsten, dann leben wir die allermeiste Zeit des Jahres als Gefangene eingeschlossen in einer Todeszone.
Nehmen wir unser MCS-CFS ernst, dann dürfen wir die allermeiste Zeit des Jahres unseren privaten Rückzugsraum nicht verlassen.
An eine Teilnahme am öffentlichen Leben brauchen wir gar nicht denken.
Für MCS-CFS-Betroffene bleibt nur ein Leben in der totalen Exklusion.
Wir sind gesegnet mit der exklusivsten Einschränkung aller Eingeschränkten.
Sucht man in dieser exklusiven Situation einen Arzt, der einen wenigstens mit einem Attest ausstattet, bestenfalls einem bei der Suche nach der Stoffwechselblockade zu helfen bereit ist, dann wird man höchstwahrscheinlich auf zwei Typen von Ärzten stoßen, wobei uns beide Typen im Wege einer Anerkennung stehen.
Der eine Typ zeichnet sich aus durch Ignoranz gegenüber MCS-CFS. Der andere Typ versucht uns wohlwollend zu therapieren ohne MCS-CFS zu verstehen.
Auf einen Arzt vom Kaliber Dr. Kuklinski zu treffen ist auch im Jahre 2024 leider immer noch sehr unwahrscheinlich.
Was will ich sagen?
Die Mehrheit der Ärzte steht uns im Wege einer Anerkennung, einer Anerkennung, die wir aber bräuchten, wenn wir unser Menschrecht auf Teilhabe am öffentlichen Leben einfordern wollten.
Solange die Mitochondrientherapie gemäß dem Verständnis von Dr. Kuklinski im Gesundheitswesen als Geheimlehre angesehen wird, werden wir unser Menschrecht auf Teilhabe am öffentlichen Leben niemals einfordern können. Wir werden als Spinner und/oder Irre abgetan.
In unserer „Exklusivität“ müssen wir uns vorsichtig nach vorne tasten.
Falls es unter der nächsten Bundesregierung noch einen „Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen“ geben wird, tja, das dachte ich zu Anfang dieser Woche tatsächlich für einige Sekunden, dann könnte ich mich (unter richtigem Namen) bewerben zumindest ehrenamtlich unsere Belange vertreten zu dürfen.
Zumindest führte der Weg zur „The Solfagnano Charter” über die Homepage des derzeitigen Beauftragten:
https://www.behindertenbeauftragter.de/ ... M7_G7.html
Die Einschränkung des derzeitigen Beauftragten ist ein starke Sehbehinderung von Geburt an:
https://www.behindertenbeauftragter.de/ ... -node.html
Sicherlich werde ich mich mit Jürgen Dusel niemals über ein MCS-Haus unterhalten. Natürlich bauen wir barrierefreie Wohnungen für MCS-Betroffene, Gehbehinderte, Sehbehinderte usw.
Das ist nämlich die letzte Hürde, die wir dann als MCS-Community noch selbst zu nehmen haben:
Das Ende der Selbstbezogenheit (Ipsissimosität – Komorbidität bei MCS-CFS laut EkelErtl).
Wie sonst können wir Solidarität von den anderen „Eingeschränkten“ bzw. „Behinderten“ erwarten?
*: Den zweiten Hauptsatz der aktuell geltenden Hypothese zur Mitochondrientherapie (bei MCS-CFS) würde ich so formulieren:
Trainiert moderat, aber trainiert!
Habt Ihr noch Beine, dann lauft.
Könnte Ihr noch das Gleichgewicht halten, dann fahrt Fahrrad.
Re: Mitochondrientherapie
„Könnt Ihr noch das Gleichgewicht halten, dann fahrt Fahrrad.“
Direkt an meinen letzten Satz meiner letzten Antwort anschließend möchte ich eine Beobachtung des gestrigen Tages auf eine Weise interpretieren, die ein gesamtgesellschaftliches Problem offenbart, die den chronisch Müden bei ihrer Therapie im Wege steht.
Gestern hatte ich mir gegönnt mit dem Auto in den südlich benachbarten Nord-Schwarzwald zu fahren, um weit oberhalb von Smog und Abgasen unter blauem Himmel und strahlender Sonne eine Gravel-Tour zu machen.
Es hatte bis zum frühen Nachmittag nicht einmal die Finger (ohne Daumen) einer einzigen Hand gebraucht, um (mich selbst eingeschlossen) die Anzahl der biologisch angetriebenen Fahrradfahrer auf den sonnigen Höhen des Nord-Schwarzwaldes zu zählen.
Und als am späten Nachmittag die ersten elektrisch angetriebenen Fahrradfahrer auftauchten, war dieser sonnig-frostige Dezembertag schon fast vorbei.
Es kommt noch eine Beobachtung hinzu. Viele der Wanderer, auf die ich stieß, sprachen französisch.
Wäre auch eine denkbare Interpretation: Die Deutschen halten die Berge frei für die Franzosen.
Spaß beiseite. Meine Interpretation ist eine wirklich sehr ernste Interpretation, wie folgt:
Die Deutsche Gesellschaft ist dermaßen befreit von Spaß und Freude, dass es nicht einmal die jungen und gesunden Menschen schaffen sich aufzuraffen.
In dieser scheinbar kollektiven Übereinkunft sich nicht mehr körperlich anstrengen zu wollen wird eine Atmosphäre geschaffen, in der man sich als MCS-CFS-Betroffener gar nicht mehr traut die allerwichtigste und allerwirksamste Form der Mitochondrientherapie zu verfolgen, denn man fällt sofort auf wie ein bunter Vogel, ein bunter Vogel, der es sich erlaubt aus der von Spaß und Freude befreiten Gesellschaft auszubrechen.
Sehr problematisch. Man erscheint gesünder als die „Gesunden“.
Bekommt man eh schon kaum Anerkennung, erfährt man eh schon kaum Rücksichtnahme, dann ist es damit ganz vorbei, sobald man als bunter Vogel über die Berge fliegt.
Ein ganzes Bündel von Problemen:
• Man ist permanent müde;
• Man traut sich nicht sich sportlich zu zeigen;
• Man bekommt sogar von seinem Umweltmediziner die körperliche Schonung angeraten;
• Man wird sich damit abfinden müssen, dass die Restlaufzeit auf der Coach verbracht wird;
• Man hat sich komplett aus dem Verständnis der Mitochondrientherapie gemäß Dr. Kuklinski verabschiedet;
• Man ist ein hoffnungsloser Fall.
Hallo,
liebe Mitbetroffene, Eure Wahlmöglichkeiten sind recht begrenzt auf genau zwei Möglichkeiten.
Wählt zwischen bunter Vogel oder hoffnungsloser Fall.
Die Wahlmöglichkeiten sind recht begrenzt.
Wählt trotzdem.
Direkt an meinen letzten Satz meiner letzten Antwort anschließend möchte ich eine Beobachtung des gestrigen Tages auf eine Weise interpretieren, die ein gesamtgesellschaftliches Problem offenbart, die den chronisch Müden bei ihrer Therapie im Wege steht.
Gestern hatte ich mir gegönnt mit dem Auto in den südlich benachbarten Nord-Schwarzwald zu fahren, um weit oberhalb von Smog und Abgasen unter blauem Himmel und strahlender Sonne eine Gravel-Tour zu machen.
Es hatte bis zum frühen Nachmittag nicht einmal die Finger (ohne Daumen) einer einzigen Hand gebraucht, um (mich selbst eingeschlossen) die Anzahl der biologisch angetriebenen Fahrradfahrer auf den sonnigen Höhen des Nord-Schwarzwaldes zu zählen.
Und als am späten Nachmittag die ersten elektrisch angetriebenen Fahrradfahrer auftauchten, war dieser sonnig-frostige Dezembertag schon fast vorbei.
Es kommt noch eine Beobachtung hinzu. Viele der Wanderer, auf die ich stieß, sprachen französisch.
Wäre auch eine denkbare Interpretation: Die Deutschen halten die Berge frei für die Franzosen.
Spaß beiseite. Meine Interpretation ist eine wirklich sehr ernste Interpretation, wie folgt:
Die Deutsche Gesellschaft ist dermaßen befreit von Spaß und Freude, dass es nicht einmal die jungen und gesunden Menschen schaffen sich aufzuraffen.
In dieser scheinbar kollektiven Übereinkunft sich nicht mehr körperlich anstrengen zu wollen wird eine Atmosphäre geschaffen, in der man sich als MCS-CFS-Betroffener gar nicht mehr traut die allerwichtigste und allerwirksamste Form der Mitochondrientherapie zu verfolgen, denn man fällt sofort auf wie ein bunter Vogel, ein bunter Vogel, der es sich erlaubt aus der von Spaß und Freude befreiten Gesellschaft auszubrechen.
Sehr problematisch. Man erscheint gesünder als die „Gesunden“.
Bekommt man eh schon kaum Anerkennung, erfährt man eh schon kaum Rücksichtnahme, dann ist es damit ganz vorbei, sobald man als bunter Vogel über die Berge fliegt.
Ein ganzes Bündel von Problemen:
• Man ist permanent müde;
• Man traut sich nicht sich sportlich zu zeigen;
• Man bekommt sogar von seinem Umweltmediziner die körperliche Schonung angeraten;
• Man wird sich damit abfinden müssen, dass die Restlaufzeit auf der Coach verbracht wird;
• Man hat sich komplett aus dem Verständnis der Mitochondrientherapie gemäß Dr. Kuklinski verabschiedet;
• Man ist ein hoffnungsloser Fall.
Hallo,
liebe Mitbetroffene, Eure Wahlmöglichkeiten sind recht begrenzt auf genau zwei Möglichkeiten.
Wählt zwischen bunter Vogel oder hoffnungsloser Fall.
Die Wahlmöglichkeiten sind recht begrenzt.
Wählt trotzdem.
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