Ein großes Lob auch an Herrn Menga, dass er es auch gut erklärt hat. Hut ab!
Und jetzt kommt das "ABER" ... Das Projekt MCS, von Frau Seidl ins Leben gerufen, können wir nicht unterstützen, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Frau Seidl hat schon mehrfach geäußert, dass sie etwas gegen MCS-Betroffene hat und diese "nicht braucht". Wenn ich jemanden nicht mag, dann sammle ich nicht für ihn.
2. Frau Seidl gibt keine konkreten Auskünfte darüber, wie viel Geld sie bereits eingenommen hat. Man kann also nicht nachvollziehen, wie viel Geld von den angestrebten 50.000 Euro schon da sind - 5, 500 oder 40.000 Euro. Es ist sehr undurchsichtig und niemand kann nachprüfen, welcher Betrag wirklich für das Projekt zurückgelegt wurde und was irgendwo in den Taschen von Frau Seidl gelandet ist, ohne anderen Betroffenen zugute zu kommen.
3. Warten wir lieber auf ein Projekt, bei dem klar ersichtlich ist, welcher Euro wann gespendet wurde und - falls vom Spender gewünscht - von wem. Ein Projekt, bei dem die Finanzen ganz klar bedürftigen MCS-Betroffenen zugute kommen und nicht dem Initiator selbst für seinen privaten Unterhalt.