Der Clean Room

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EkelErtl
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Re: Der Clean Room

Beitrag von EkelErtl »

Geringe laufende Kosten für MCS-taugliche Filterung


Nachdem ich mit meiner letzten Antwort nochmals beim Thema Filterung angelangt bin und koinzident vor einigen Tagen das Vorfilter meines fahrenden Clean Room zum fünften Mal absaugte und nochmals für das 6. Jahr wieder einbaute, muss ich meine eigene Verblüffung kund tun.

Vor 30 Jahren hätte ich noch nicht einmal gedacht, dass man direkt mit F9 vorfiltern kann, auch hätte ich nicht gedacht, dass man von F9 direkt auf H14 hochspringen kann, d.h. dass man mit nur zwei Filterstufen das Schwebstoffproblem zu rund 100,00 % erledigen kann.
Bis vor wenigen Jahren hätte ich auch nicht gedacht, dass man als Vorfilter ein Plissee-Filter verwenden kann.
Aber in der Not des Platzmangels eines Wohnwagens kam ich zur Tugend des kompakten Vorfilters, den man zwar jedes Jahr absaugen muss, dafür aber auch absaugen kann. Taschenfilter lassen sich nicht absaugen. Versucht es erst gar nicht und vertraut auf meine Erfahrung der letzten drei Jahrzehnte.

Bei der jährlichen Inspektion des Vorfilters der Wohnwagen-Lüftung kann ich auch das H14 Kompaktfilter sichten. Nach 5 Jahren Betrieb fast keine sichtbaren Verschmutzungen, d.h. kaum sichtbare Verfärbungen durch die typisch schwarz-braunen Partikel in der vermüllten Außenluft. Das F9 Filter hingegen hat vollständig genau diese schwarz-braune Farbe der vermüllten Außenluft angenommen, lässt aber nach dem Absaugen des groben Staubs, aller Insekten und Spinnen noch gut Luft durch.

Beide Phänomene deuten an, dass die Partikel-Filterung nur sehr geringe Austauschkosten verursacht. Das Schwebstofffilter H14 mit Vorfilter F9 hält über 10 Jahre. Das Vorfilter wiederum hält über 5 Jahre. Somit verursacht die Filterung der vermüllten Außenluft selber nur wenig Müll.

Da es bei MCS zwar auch in zweiter Linie um die feinen Stäube geht, da diese die semiflüchtigen Schadstoffe transportieren, aber in erster Linie um die flüchtigen Schadstoffe geht, hat man grundsätzlich auch eine Geruchsperre. Und genau diese Geruchsperre braucht es für lange Standzeiten des Vorfilters, weil das Vorfilter im zweiten Sommer zu muffeln beginnt.
D.h. eine Filterung für MCS ist hochsynergetisch, weil sich die beiden Filterarten gegenseitig helfen. Die Geruchsperre erlaubt lange Standzeiten der Partikelfilterung und die Partikelfilterung schützt die Geruchsperre. :nichen:

In diesem Lichte betrachtet erscheint es nicht mehr so irrsinnig noch eine Stufe obendrauf zu setzen.

U16

Die Standzeit der finalen und ultimativen Filterstufe U16 hatte ich schon in diesem Beitrag in einer älteren Antwort in einer Größenordnung von 100 bis 1000 Jahren geschätzt. Das nach 5 Jahren Dauerbetrieb *) im Wohnwagen immer noch fast rein-weiße H14 Kompaktfilter ist ein gutes Indiz dafür, dass ich richtig liege.

Man braucht keine Angst vor laufenden Kosten bzw. dem entstehenden Müll haben. Je besser die Filterung, desto billiger der Betrieb und desto weniger Müll.


*: Dauerbetrieb
Zum guten Schluss, bevor ich bis 2025 abtauche, noch eine überfällig Bemerkung zur Regelung von Lüftungsanlagen.
Selbstverständlich läuft die MCS-taugliche Lüftungsanlage im Dauerbetrieb durch. :schreib:
Wir können uns jegliche Art von Sensorik sparen. Das Geld investieren wir besser in die Filterung.
Auch können wir uns jegliche Art von Programmierung sparen. Wir brauchen kein Tagesprogramm, kein Wochenprogramm und auch kein Urlaubsprogramm.
Die MCS-taugliche Lüftungsanlage läuft durch. Die Räume müssen permanent durchspült werden und die Schadstoffquellen müssen permanent erfasst werden. :schreib:
Sogar im Wohnwagen läuft deshalb die Lüftung das ganze Jahr durch.
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Re: Der Clean Room

Beitrag von EkelErtl »

Coandă


Da ich nun bereits an anderer Stelle doch vor 2025 wieder in diesem Forum aufgetaucht bin, möchte ich zur um den Clean Room gelegten Schutzkaskade noch etwas nachtragen, wes mich zwar täglich belästigt, aber von mir noch nicht in diesem Beitrag erwähnt wurde.

Es ist das scheinbar unvermeidliche Phänomen, das schon der Flugzeugbauer Henri Coandă vor über 100 Jahren beschrieb.
Gasströmungen legen sich an Oberflächen an.

Wohnt man nun Wand an Wand zu einem Nachbarn (der in Deutschland mit deutlich über 50 % Wahrscheinlichkeit stark verseucht ist), so legt sich die aus einer Öffnung der Nachbarwohnung austretende Giftgaswolke an der Oberfläche der Hauswände an und strömt unmittelbar am eigenen Fenster vorbei.
Das Phänomen ist dermaßen ausgeprägt, dass in meinem Fall (sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Hauses) nur eine weniger als 50 cm tiefe Schicht mit dem Giftgas des Nachbarn anliegt. Trete ich über einen Meter nach draußen, dann ist die Luft schon wesentlich besser zu ertragen.

Solange man gegen diesen Effekt nichts machen kann, ist Fensterlüftung eigentlich vollkommen kontraproduktiv.
Und für die natürliche Lüftung der Garderobe bzw. des Übergangsraums der Wohnung heißt das, dass die (von den „Außenluftatmern“) sogenannte frische Luft gar nicht verfügbar ist, weil diese sich etwa 1 Meter vor den Öffnungen befindet. :keine:


Für ein MCS-taugliches Wohnprojekt braucht es eine Lösung.

Ich sehe zwei Lösungsansätze:
1. Für Verwirbelungen, somit Verdünnung sorgen.
2. Die Lüftungsöffnungen außerhalb der anliegenden Strömung legen.


Für ein Wohnprojekt, wo man eine per se rücksichtsvollere Nachbarschaft hat, könnte der 1. Ansatz der Verdünnung der zielführende sein.

Für ein Projekt in der normalen Vorhölle mit normalen Nachbarn hingegen sollte eher der 2. Ansatz verfolgt werden.
An einer Stelle, wo man sich heutzutage das gekippte Fenster vorstellt, müsste es eine Ausstülpung geben.
Sehen wir dies zunächst völlig abstrakt. Die Ausstülpung muss es schaffen die anliegende Strömung zu durchstechen ohne diese mit raus zu ziehen.

Falls es unter den Mitbetroffenen Aerodynamiker geben sollte, dann sind deren Vorschläge zur Lösung dieses allerletzten Rätsels höchst willkommen.

P.S.: Die technische Lösung wäre ein Rohr, das durch die anliegende Strömung hindurchsticht. Wie aber wäre eine ansehnliche architektonische Lösung?
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Re: Der Clean Room

Beitrag von EkelErtl »

Wildfire


Wenn man weder in einer Stoffwechsel- noch in einer Denkblockade gefangen ist, dann kann einen nicht nur der YouTube-, sondern auch der Google-Algorithmus weit aus seiner Denkblase hinauswerfen.

So suchte ich durch meine letzte Antwort zu Coandă veranlasst nach Veröffentlichungen, die sich mit der Unterbindung des beschriebenen Effekts an Fassaden von Wohngebäuden befassen.
Fast wie zu erwarten, gab es keinen einzigen Treffer.
Dafür präsentierte mir Google eine sehr umfassende Veröffentlichung zum Thema Lüftung von Mehrparteienhäusern aus dem Jahr 2023 (sagte es schon an anderer Stelle, 2023 war ein besonderes Jahr in der Menschheitsgeschichte, ein Wendejahr).
Und hierin wiederum sehr interessant die Beschäftigung mit der Abwendung solch verheerenden bis tödlichen Wirkungen von „wildfires“ auf die Insassen von Mehrparteienhäusern.

Was will ich damit andeuten?
Große Waldbrände bzw. das größte anzunehmende Feuerereignis (GAF) sind in weiter entwickelten Ländern (im konkreten Fall der Veröffentlichung (schon wieder) Kanada) nicht nur ein Gedankenexperiment, nein, sie gelten als reale Bedrohung, die bauphysikalisch, bautechnisch und insbesondere lüftungs- und filtertechnisch abzuwehren ist.

Anderswo stellen sich normale Studierende und Forschende die berechtigte Frage, wie die Insassen von Mehrparteienhäusern ein GAF überleben könnten.
Hierzulande stellen sich nicht einmal diejenigen dem Gedankenexperiment eines GAF, denen der sichere (und sicherlich auch sehr qualvolle) Tod droht, nämlich Euch allen, liebe MCS-Mitbetroffene. :erschrocken:
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Re: Der Clean Room

Beitrag von EkelErtl »

Weil das Thema Clean Room so umfangreich und für den Laien so verwirrend ist, noch eine zusammenfassende Bemerkung zur
„Luftreinigung“

Dazu die lapidare, tautologische, fast nicht der Erwähnung würdige Zusammenfassung in einem Satz:
„Was nicht in der Atemluft drin ist, muss man nicht reinigen.“


Rein logisch herleiten lassen sich zwei wesentliche Maßnahmen, um erst gar nichts in der Atemluft drin zu haben, wobei die gewählte Reihenfolge zugleich die Priorität wiedergibt: :schreib:

Maßnahme 1: Innere Schadstoffquellen fassen und alle Schadstoffe ableiten (Prinzip Giftschrank – siehe Chemie-Unterricht, wo es zwar knallt, aber nicht stinkt, weil das Experiment in einer geschlossenen Kammer stattfindet), was ein aktives Abluftsystem und die Verhinderung von Rückströmung in die Atemluft erfordert;

Maßnahme 2: Sämtliche Schadstoffquellen mittels einer Staub- und Geruchsperre aussperren, was ein aktives Zuluftsystem in einen hermetischen Raum mit Verhinderung von Rückströmung erfordert.


Letztere Maßnahme ist schon die komplette technische Beschreibung eines Clean Room, der selbst keine inneren Schadstoffquellen aufweist. Sind Schadstoffquellen im Clean Room nicht zu vermeiden, dann sind diese mittels der ersten Maßnahme zu fassen.
So sind z.B. ein Kleiderschrank im Schlafzimmer oder ein Aktenschrank im Büro sehr wohl unproblematisch hinsichtlich der Funktion als Clean Room, wenn diese als „Giftschrank“ konzipiert sind.


Der funktionierende Clean Room enthält asymptotisch keine Schadstoffe mehr.
„Asymptotisch“ beschreibt die Abhängigkeit von der Durchspülung. Ein kleiner Raum mit viel Luftwechsel ist in einigen Tagen ohne Schadstoffe und bereits nach Stunden unter allen Nachweisgrenzen.

Ein Raum mit permanenten Schadstoffquellen oder permanenter Infiltration kann jedoch nicht asymptotisch in den schadstofffreien Zustand gebracht werden. Weder mittels Fensterlüftung noch mittels mechanischer Lüftung und schon gar nicht mittels sogenannter „Luftreiniger“. Diese in Anschaffung und Betrieb sehr teuren Geräte können bestenfalls die Schadstoffbelastung etwas reduzieren, bis sich ein nicht zu unterschreitender Gleichgewichtszustand eingestellt hat.
Wie schon einmal gesagt, fragt einen Neuntklässler, der in Mathe aufgepasst hat.
Oder etwas plumper gesagt: Jedem mit verdientem Hauptschulabschluss sollte klar sein, dass sogenannte „Luftreiniger“ absolut nutzlos sind, wenn man Schadstofffreiheit anstrebt.
Denn:
Wer echt MCS hat und dies ernst nimmt, strebt für gewisse Stoffe eine Belastung von exakt NULL an.

Wir diskutieren nicht „schadstoffarm“, sondern „schadstofffrei“.
Nur so werden wir den seit 500 Millionen Jahren gegebenen biologischen Tatsachen gerecht. Unsere Rezeptoren reagieren auf die pure Anwesenheit. Es gibt keine Wirkschwelle.
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Re: Der Clean Room

Beitrag von EkelErtl »

Neujahrsgruß aus dem „großen Clean Room“ :winken:


Hallo die Außenluft-Atmenden und sonstigen Widerredner der kontrollierten Lüftung,

wie habt Ihr den Jahreswechsel ohne Clean Room überstanden?


Mal positiv betrachtet, wer den Jahreswechsel ohne Clean Room überlebt hat, ist gut abgehärtet und vorbereitet für das neue Jahr 2025, denn diese Abhärtung braucht es (weiterhin und unvermindert).

Denn:
Was die Emissionen aus (insbesondere vermeintlich harmlosen, da kleinen) Holzfeuerungen betrifft, hat sich mit Ablauf aller Übergangsfristen der 1. BImSchV zum 31.12.2024 (d.h. bis gestern) kaum etwas zum Besseren entwickelt und wird sich auf absehbare Zeit rein gar nichts mehr zum Besseren entwickeln.
Der Massenausstoß einiger Anlagen hat sich zwar geringfügig reduziert, aber an der Partikelzahl und der Schädlichkeit hat sich hingegen fast nichts geändert. Ich rede dabei ausschließlich von den Anlagen, die (überhaupt) einer Pflicht zur Pseudo-Aufrüstung unterlagen.
Über die vom Ablauf der Übergangsfrist betroffenen Anlagen hinaus unterliegen sehr viele Anlagen weder einer Kontrolle noch einer Pflicht zur Einhaltung irgendwelcher gesundheitsrelevanter Grenzwerte. Und genau solche Anlagen werden zunehmend und in nicht zulässiger Häufigkeit genutzt aufgrund hoher Preise für fossile Brennstoffe.

Die Medien faseln von 50 % weniger Feinstaubbelastung (im Vergleich zur Zeit vor dem Inkrafttreten der aktuellen 1. BImSchV im Jahre 2010 ****)) und einer damit erreichten deutlichen Verbesserung *).
Das ist erstens keine nennenswerte Verbesserung und zweitens hat sich eventuell an manchen Orten nur der Massenausstoß gemindert. Die Konzentration der Partikel innerorts hat aufgrund der Umstände der Energiekrise eher zugenommen.

Nähme ich das Beispiel unserer direkten Nachbarn als Regelfall, dann wäre es durch die Umrüstungen bzw. „Aufrüstungen“ eher noch schlimmer geworden.
Nachdem letztens ein „Kamin-Doktor“ vor Ort gewesen war und einen ganzen Tag herumgebastelt hatte, kam mir es so vor, als wäre der Qualm der Nachbarn noch dunkler und noch beißender geworden.
Oh, hätten sie doch besser gar nichts unternommen!
Jetzt werden wir vermutlich noch mehr vergiftet, die Nachbarn haben vermutlich einen Haufen Geld für nichts ausgegeben und haben jetzt aufgrund des gezahlten Ablasses vermutlich noch weniger Gewissensbisse, weil sie glauben ihren pflichtgemäßen Beitrag zum Wohle der Allgemeinheit geleistet zu haben.


Schaut Euch in Eurer Nachbarschaft mal um. Fällt Euch auch auf, dass aus manchem Schornstein leicht bläulicher Qualm quillt? Ein untrügliches Zeichen, dass wir es mit einer extrem hohen Partikelkonzentration bei vergleichsweise niedriger Massenkonzentration im Qualm zu tun haben. Ganz davon abgesehen, ob die Messgeräte der Schornsteinfeger überhaupt diesen bläulich-feinstofflichen Qualm erfassen, einen Immissionsschutz-gesetzlich relevanten Massenwert werden die so oder so nicht bestimmt und damit gerade die allergesundheitsgefährdendsten Holzfeuerungsanlagen für den weiteren Betrieb freigeben haben.

Will man sich vor solch bläulich-feinstofflichem Qualm schützen, dann sind die Filter gewöhnlicher Wohnungslüftungsanlagen weit überfordert ***). Da hilft kein M6-, kein F7-, kein F8-, kein F9-, kein E10- und wohl auch kein E11-Filter. Irgendwo jenseits E12, im Bereich der HEPA-Filter wird man einen nennenswerten Teil dieser unzähligen winzig kleinen Partikel einfangen können.
Tut man sich nicht schützen, dann dringt eine gleichfalls unzählige Anzahl dieser winzig kleinen Partikel in unsere Lungen ein.

Begleitet wird der Ausstoß des bläulich-feinstofflichen Qualms von semi- bis schwer-flüchtigen Schadstoffen (umgangssprachlich: „Teer“), die an den unzähligen Partikeln anhaftend direkt und irreversibel in unsere Lungen getragen werden, und dazu noch von den leicht flüchtigen Schadstoffen, die zum großen Teil direkt ins Blut übergehen und zum kleinen Teil wieder ausgeatmet werden.
Eine sehr komplexe Mischung an Schadstoffen, wo wir für jeden Anteil, der uns nervt oder ekelt, dankbar sein müssen, da er uns vor den anderen Anteilen, die wir nicht wahrnehmen, schützt, aber nur wenn wir dem Fluchtimpuls unmittelbar folgen – schnell hinein in die frische Luft des Clean Room.

Wie schon an anderer Stelle gesagt,
würde man die Einhaltung des VOC-Grenzwertes der TA-Luft für alle Verbrennungsanlagen fordern (ähm, gelten tut die TA-Luft für a l l e Verbrennungsanlagen, so steht es jedenfalls gleich ganz vorne auf der ersten Seite – nur mit der Anwendung hapert es aufgrund der zugelassenen Ausnahmen **)),
dann müssten von den in 2025 noch in Betrieb befindlichen oder erst in Betrieb gehenden Holzverbrennungsanlagen höchstwahrscheinlich weit über 99,9 % wegen nicht zu verantwortender Gesundheitsgefährdung der Nachbarn sofort stillgelegt werden.


Prosit 2025, Ihr Außenluft-Atmenden



Anmerkungen


*: 50 % sind keine Verbesserung, denn es bleiben noch 50 % übrig, liebe Schulabbrecher.
Gegenfrage: Wäre ein Rückgang getöteter Fahrradfahrer (gemeint sind mit den folgenden Beispielzahlen nur die Bio-Biker, die ohne Sterbehilfe unterwegs sind) in 2025 von z.B. 250 auf 125 pro Jahr eine Verbesserung?
Ähm,
s i c h e r l i c h
n i c h t
für die 125, die bis Ende 2025 dran geglaubt haben werden müssen.

Dies nur nebenbei, denn die 50 % Qualm-Masse haben, wie ausgeführt, keine Relevanz.

Sowohl der Gesetzgeber als auch pseudointellektuelle Medien befassen sich nicht nur mit einer Verbesserung, die keine ist, sondern auch noch mit einer Verbesserung ohne jegliche Relevanz.


**: Liebe Community, somit stoße ich Euch zum zweiten Mal auf den Umstand, dass für Holzverbrennungsanlagen in Deutschland praktisch gar nichts geregelt ist, denn die Regel wäre die TA-Luft, von der jedoch die Holzverbrennungsanlagen ausgenommen sind.

Und noch eine Wiederholung. Wenn nämlich was geregelt wäre, nach TA-Luft eben(d), dann müssten die Schornsteinfeger weiße Kleidung tragen (Mess-Ingenieure in weißen Kitteln bzw. Mess-Ingenieurinnen in schicken weißen Kleidchen – weiße „Feger“), denn sie würden nur auf weiße Verbrennungs- und Abgasanlagen treffen – und zu fegen gäbe es nichts mehr.

Auch jemandem, der nicht zu Verschwörungstheorien neigt, muss der Verdacht kommen, dass hier ein gigantisches Programm zur Arbeitsbeschaffung für Schornsteinfeger und zur Beschäftigung der Holzhacker und Holzvernichter (die braucht man nun wirklich nicht „gendern“, da fast ausnahmslos mit männlich-toxischem Gendefekt) auf Kosten unserer Gesundheit an (seit vielen Jahrzehnten) bestehenden und (gemäß der Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte) mehr als berechtigten, wenn nicht sogar inzwischen einer weiteren Verschärfung würdigen Regeln der TA Luft vorbei am Laufen gehalten wird.


***: Die sehr berechtigten Einwände gegen Lüftungsanlagen rühren fast allesamt aus der unzureichenden Filterung.
Insbesondere Wohnungslüftungsanlagen haben in der Regel eine ungenügende Filterung, weil sie eben nicht als (hoch-synergetische haustechnische) Anlagen konzipiert sind, sondern alles in ein sogenanntes „Lüftungsgerät“ hineingestopft wird.
Auch so ein Witz, einerseits packt man alles auf engstem Raum in ein winziges Lüftungsgerät und verbraucht dann den umliegend eingesparten Raum für die Rohranschlüsse.

Jedenfalls brauchen Filter höherer Klassen Platz. Dies aus mehreren Gründen:
• Lange Standzeit;
• Geringe Druckdifferenzen, somit geringe Ventilatorleistung und
• geringe Anforderungen an die Dichtungen;
• Insgesamt gesehen sehr geringe Kosten und wenig Müll.

Leider kann ich die Quelle nicht genau nennen, aber frei aus meiner Erinnerung ist es etwas über 10 Jahre her und die Quelle ist ein Österreicher, der aussagte, dass eine hygienisch sichere Lüftung ab einschließlich der Filterklasse H13 gewährleistet sei, und selbst auf andere Quellen verwies, die seine Annahme untermauerten.
Die aktuell gültige neue Ordnung der Filterklassen bestätigt diese Einschätzung, denn „HEPA“ beginnt nach der aktuell gültigen Ordnung erst mit der Klasse 13. Die niedrigeren Klassen sind gegenüber Schwebstaub zu ineffizient.
Die Auszeichnung „HEPA“ bei niedrigeren Klassen war vor der neuen Ordnung sehr irreführend und wurde werbetechnisch entsprechend irreführend missbraucht.
A H A !
Erstens würde eine mit H13 ausgestattete Zuluftanlage den oben beschriebenen bläulich-feinstofflichen Qualm fast vollständig abscheiden;
Zweitens würde eine mit H13 ausgestattete Zuluftanlage n i e m a l s verschmutzen;
Drittens bräuchte ein vernünftig dimensioniertes Filter der Klasse H13 sehr viel Platz und müsste daher einem kompakten „Lüftungsgerät“ außerhalb nachgeschaltet sein;
Viertens gibt es daher k e i n e kompakten Lüftungsgeräte mit hygienisch sicherer Zuluft;
Fünftens braucht es daher für eine MCS-taugliche Lüftungsanlage etwas mehr als ein serienmäßiges Lüftungsgerät und deutlich mehr als die übliche, stümperhafte Lüftungsplanung mit unzureichender, oft noch nicht einmal ansatzweise kaskadierender Durchspülung.

Wie schon in einer älteren Antwort ausgeführt, braucht es nur eine einzige Vorfilterstufe F9, um direkt auf H14 gehen zu können. Baut man eine MCS-taugliche Lüftungsanlage, dann geht man im Vergleich zur obigen Empfehlung gleich noch eine Stufe weiter auf die sichere Seite und schaltet in der Zuluftanlage ein Filter F9 vor und ein Filter H14 nach.
In erster Näherung reduziert man im Vergleich zu der empfohlenen Klasse H13 die Belastung aus dem bläulich-feinstofflichen Qualm um eine weitere Größenordnung.
(Siehe nächste Anmerkung: Mit einem über H14 belüfteten Clean Room kommen wir der Immissionsschutz-Gesetzgebung etwa 300 Jahre zuvor.
Wir bauen uns eine Zeitmaschine ins 24. Jahrhundert.)


****: Wer entweder echt MCS hat oder sich echt vor dem Qualm der Nachbarn ekelt, braucht eine Reduzierung der Schadstoffe auf weniger als 1/1.000.000. Rechnen wir mal großzügig von heute an gerechnet eine tatsächliche Reduktion der Schadstoffbelastung um 50 % in 14 Jahren (d.h. die Halbwertszeit beträgt 14 Jahre).
Wie lange werden wir unter diesen Annahmen wohl warten müssen, bis wir in einem Deutschen Wohngebiet (EFH-Ghetto) ohne Ekel vor die Tür gehen können?
Muss zugeben, musste (mit MCS-CFS) länger nachdenken, am Ende noch Tutorien für kleine Kinder schauen, es mir dann doch selbst herleiten, weil echt schwer von Begriff. :weinen:
(CFS macht auch etwas demütig. Ich entwickele von Jahr zu Jahr immer mehr Verständnis für diejenigen Mitmenschen, die meine Müdigkeit nicht erst erlangen mussten, sondern (scheinbar) direkt in diesem „Zustand“ auf die Welt kamen. Viele kennen es gar nicht anders. Für die und nur für die ist es (eventuell) Schicksal.
Für „UNS“ aber ist es (definitiv) kein Schicksal!
Hört also auf zu jammern und tut gegen MCS-CFS alles, was Ihr nur tun könnt!)

Vor 40 Jahren hätte ich höchstwahrscheinlich spontan gesagt:
Logarithmus von 1 Million durch Logarithmus von 2 mal die Halbwertszeit von 14 Jahren
(simple logarithmische Verhältnisgleichung – das ist nämlich der Punkt:
Die Immer-Müden sind doppelt vom logischen Denken abgekoppelt, denn sie können nicht einmal der Herleitung folgen, während der Nimmer-Müde gar keine Herleitung braucht!
Das Leben der Nimmer-Müden ist so simpel! Wenn man von dort abgestiegen ist, dann will man unbedingt wieder dorthin zurück.).

Unter den gemachten Annahmen braucht es also noch rund 279 Jahre einer „hart durchgreifenden“ Gesetzgebung, um sich endlich nicht mehr vor der eigenen Haustür ekeln zu müssen.


Sprechen wir uns wieder im Jahre 2304 – in einer völlig anderen Welt



P.S.: Alle meine Antworten in diesem Forum wurden in meinem „großen Clean Room“ verfasst, den ich ab nun auch als „Zeitmaschine“ verstehe.
MCS-CFS haben „WIR“ nur, weil wir in der falschen Epoche ins Leben auf dem besten aller Planeten getreten sind.
Im 24. Jahrhundert wird die Inklusion (im Wesentlichen bedeutet Inklusion eine zuvorkommende Rücksichtnahme auf a l l e Mit-Wesen oder auch: das Ende menschlicher Ipsissimosität) soweit fortgeschritten sein, dass exakt n i e m a n d (alle Labor-Kaninchen eingeschlossen) MCS-CFS erleben werden kann.
MCS-CFS ist nur ein Spuk, der im 19. Jahrhundert begann und nach meiner vorläufigen Schätzung im 23. Jahrhundert enden wird.
Im 25. Jahrhundert wird jede Erinnerung an MCS-CFS erloschen sein – unter folgender Voraussetzung:

Indem „WIR“ jetzt im Jahre 2025 beginnen
zum einen uns im privaten Bereich konsequent, glaubhaft und vorbildlich zu schützen und
zum anderen im öffentlichen Bereich unser Recht auf Teilhabe einzufordern.

Wie in mehreren Antworten in diesem Forum angedeutet, sind alle Versuche der „Heilung“ doppelt kontraproduktiv, weil es bei möglicher „Heilung“ von uns „Kranken“
erstens n i e m a l s Rücksichtnahme und Inklusion und
zweitens n i e m a l s ernsthafte Bemühungen zur Vermeidung der Vergiftung unserer Atemluft geben wird.


Aufruf:
Meidet im Jahre 2025 alle Ärzte, die Euch zu „heilen“ versuchen oder noch schlimmer: Euch sogar die „Heilung“ versprechen.
Sucht echte Nachfolger von Dr. Kuklinski (Rostock) oder Prof. Huber (Heidelberg).

Ich selbst konnte leider noch keinen Nachfolger im weiteren Umkreis des Odenwalds finden.
Diverse Suchhilfen führen einen zu Umweltmedizinern, die leider auch Homöopathie anbieten – ein absolutes Ausschlusskriterium – das Thema habe ich vor über 20 Jahren abgehakt.
Wollte doch ein auf „Heilung“ und Hokuspokus ausgerichteter Umweltarzt mein MCS damals mit einem „hochpotenten“ Kupferpräparat, nur halt ohne eine Spur von Kupfer oder irgendwelchen sonstigen Wirkstoffen behandeln.
Für Placebo brauche ich keinen Umweltarzt!
Deshalb weiß ich bis heute nicht, ob ich diesen hochenttäuschenden Umweltarzt mitzählen soll.
Ohne diesen bin ich nun bei meinem dritten Umweltmediziner.
Mein Dritter ist jedoch nicht aus Deutschland, was den Vorteil hat, dass man sich in der Sitzung gemeinsam über Deutschland lustig machen kann. Lachen über die misslichen Umstände ist vermutlich noch die allerbeste Therapieform – sehr wirksam und kostet nichts! +++++)

Die positiven Erfahrungsberichte gehören in dieses Forum.
Der richtige Ort dafür ist Sache der Administratoren.
Irgendwie in die Nachbarschaft von „Kuklinski“:
viewforum.php?f=229


+++++ bzw. P.P.S.: Besonders wohltuend bei meinen drei ernstzunehmenden Umweltärzten war und ist der Umstand, dass wir weder die Diagnose MCS weiter vertiefen mussten noch einen einzigen Gedanken einer „Heilung“ widmeten.
Es ging und geht einzig um die Stabilisierung des Stoffwechsels bzw. der Mitochondrien.
MCS ist, wie es halt ist.
Eher ein Vorteil als ein Nachteil für das Überleben in dieser hochtoxischen Epoche.

Frei nach Dr. Kuklinski braucht es nur
Clean Room – Training – Mitochondrientherapie
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Re: Der Clean Room

Beitrag von EkelErtl »

Während ich hier über unzählige Antworten (nicht nur für die Community, sondern auch für mich selbst) ein finales Verständnis des Clean Room herauszuarbeiten versuche, ist es nebenbei auch eine Entdeckungsreise in das alte Leben vor der MCS-CFS-Demenz.

Der aufgrund der MCS-CFS-Demenz erfahrene Verlust ist noch viel erschreckender als schon geschildert.
Der erste Schrecken kam mir bei der vorherigen Antwort, wo es mir zunächst schleierhaft war, wie man die Dauer eines Zerfalls berechnet.
Der zweite Schrecken kam mir heute beim Aufstehen.
Denn:
Ich hätte vor 40 Jahren diese stolz präsentierte logarithmische Verhältnisgleichung nicht einmal als einen der Notiz würdigen Zwischenschritt empfunden, sondern direkt gesagt:
280 Jahre
Und:
Hätte mich danach interessanteren Dingen zugewandt.
Weil:
Man sinnvollerweise logarithmisch immer mit der passenden Basis denkt. Denkt man bei bekannter Halbwertszeit mit der Basis 2, dann ist 1 Million rund 2 hoch 20 und 14x20 sind 280.
Und weil:
Es beim Denken in Größenordnungen wirklich nicht auf irgendwelche Stellen hinter dem Komma ankommt.
Fertig!

Sehen wir uns halt wieder im Jahre 2305 und nicht schon im Jahre 2304.
(Wirklich scheiß egal in dieser absurd toxischen Welt.
Scheiß egal, ob das apokalyptische Zeitalter offiziell 2304 oder 2305 endet. Es werden so oder so rund 1000 Jahre gewesen sein und wann es genau anfing, lässt sich eh nicht mehr genau datieren – jedenfalls irgendwann vor 1342, wo man bis heute im Odenwald an allen Hängen die Folgen der damaligen Umweltzerstörung sieht. Im Vergleich zum Zustand unserer Umwelt im Jahre 1342 sind die heutigen Güllewüsten und Fichtenforste fast paradiesisch.)

So geht es ohne MCS-CFS-Demenz – Ruckzuck.


Wie auch immer, nun zu den dahinterliegenden Erkenntnissen:


Reden wir vom Clean Room und Luftreinigung, dann müssen wir zuallererst lernen in Größenordnungen und zwar in sehr vielen Größenordnungen zu denken.
Betroffen sind die Funktionen der Filtertypen und die Bewusstmachung der unvorstellbar hohen Anzahl an Molekülen, selbst wenn von Mikro-Gramm oder Mikro-Mol die Rede ist.

Die Luftreinigungsprozesse lassen sich in erster Näherung über Differentialgleichungen fassen. :erschrocken:
Nun wirklich keine Schrecken bekommen!
Denn:
Differentialgleichungen braucht es nicht!
Willkommen in der Welt ohne Demenz und damit zugleich auch in einer Welt ohne Differentialgleichungen.
Wir beschränken die Betrachtungen auf zwei Grenzfälle, die sich sehr einfach beschreiben lassen.

Den Spülvorgang des idealen Clean Room beschreibt man in erster Näherung als Zerfallsprozess.
Will man die Verdünnung nach einer gewissen Anzahl von Luftwechseln schätzen, dann nimmt man die Formel für den Zerfallsprozess und findet, dass 1 vollständiger Luftwechsel eine Verdünnung auf 1/e erreicht. Einfach mit der Anzahl der Luftwechsel durchpotenzieren und schon hat man die Schätzung der erreichten Verdünnung.
Folgen immer mehr Luftwechsel, dann geht die Konzentration asymptotisch gegen NULL.

Den Reinigungserfolg eines Luftreinigers beschreibt man in erster Näherung im Gleichgewichtszustand. Es wird pro Zeiteinheit die gleiche Menge Schadstoff entfernt, wie sie nachgeliefert wird. Senke = Quelle.
Die Senke ist bei einer Lüftungsanlage mit Fortluft die entfernte Luft, die die Gleichgewichtskonzentration enthält.
Bei einem Luftreiniger gehen wir einfach davon aus, dass er maximal 100 % Abscheidung bringt, und schätzen den Gleichgewichtszustand nach oben ab für einen idealen Luftreiniger, der exakt 100 % Abscheidung bringt, somit ist die Senke die durch den Luftreiniger geführte Luft, die wiederum die Gleichgewichtskonzentration enthält.
Senke = Gleichgewichtskonzentration * Volumenstrom
Quelle = Giftstrom
Daraus folgt:
Gleichgewichtskonzentration = Giftstrom/Volumenstrom

Beispiel: Giftstrom = 10 Mol/h. Volumenstrom = 10 Kubikmeter/h. Ergibt: Gleichgewichtskonzentration = 1 Mol/Kubikmeter.

Drunter tut sich nichts! :wand:

Will man mehr erreichen, dann kann man gerne 10.000 Kubikmeter/h durchjagen. Ergibt: Gleichgewichtskonzentration = 1 mMol/Kubikmeter.

Die Sache mit den Großen Zahlen.
1 Mol enthält rund 6 mal 10 hoch 23 Moleküle.
1 mMol enthält rund 6 mal 10 hoch 20 Moleküle.

Die Luftreinigung eines Raumes mit Schadstoffquelle führt stets zu einer Gleichgewichtskonzentration mit einer für unseren Verstand nicht vorstellbar hohen Zahl von Molekülen.
Die Durchspülung eines idealen Clean Room hingegen führt asymptotisch zur vollständigen Entfernung aller Moleküle.


Schlusserkenntnis

Wenn Ihr nun endlich für Euch akzeptiert, dass es für gewisse Stoffe keine Wirkschwellen gibt, dann erlaubt das nur zwei Schlussfolgerungen:
1. Werft alle Raumluftreiniger auf den Müll oder kauft wenigstens keine mehr.
2. Baut Euch einen Clean Room.
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