"Multiple Chemical Sensitivity: the disease is tangible - the reactivity is physiological" von Tamara Tuuminen (Autor), Erkki Antila (Autor)
"Multiple chemische Empfindlichkeit: Die Krankheit ist greifbar - die Reaktivität ist physiologisch"
Taschenbuch (64 Seiten / 02.2018) - Hinweis ohne Empfehlung/Bewertung, ob/wie ggf. für Patienten hilfreich -
Leider nur englischsprachig (hier könnten wir in Deutschland Übersetzung brauchen)
Cover-Text lt. Google-Übersetzer:
Heutzutage gibt es zunehmend Hinweise darauf, dass die multiple chemische Empfindlichkeit (Multiple Chemical Sensitivity, MCS) eine Fehlregulation mehrerer Systeme des Organismus beinhaltet. Der Eckpfeiler der Pathogenese der Erkrankung ist auf überwältigte oxidative und nitrosative Stressreaktionen, unzureichende Entgiftung, neurogene Entzündung, Störung der Blut-Hirn-Schranke (BBB) und Hypoperfusion in der Kapsulothalamusregion zurückzuführen. Verschiedene Entzündungsmoleküle können potenzielle Biomarker der Krankheit sein, die die Grundlage für die klinische Diagnose von MCS bilden könnten. Wenn MCS mit Feuchtigkeits- und Schimmelpilz-Überempfindlichkeitssyndrom zusammenhängt, können bei Patienten wiederkehrende Infektionen auftreten. Das Hauptproblem ist jedoch, dass MCS eine systemische chronische Entzündung und Hyperaktivierung mehrerer sensorischer Rezeptoren ist. Unsere Rezension wurde zu dem Zweck verfasst, verfügbares Wissen zusammenzufassen, um die pathologischen Mechanismen bei MCS zu klären.
Buch: MCS-Die Krankheit ist greifbar, die Reaktivität physiologisch
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