Re: Mitochondrientherapie
Verfasst: Do 14. Nov 2024, 15:07
kurze Notiz
The Solfagnano Charter
https://www.g7disabilityinclusion.it/en ... olfagnano/
Solfagnano, October 16th, 2024
Die G7-Staaten bekennen sich im Jahre 2024 endlich zur Inklusion. Auf genau diesen Zug gilt es aufzuspringen. Dr. Kuklinski samt der (wenigen) übrigen ernstzunehmenden Stoffwechselmediziner haben ausreichend herausgearbeitet, dass bei MCS-CFS keinerlei Energie für Heilung zu verschwenden ist, sondern alles auf Vermeidung der "Xenobiotika" zu setzen ist.
Für die MCS-CFS-Betroffene ist Inklusion gleichbedeutend mit einem Angebot ihren Alltag ohne drohende Vergiftung, ohne drohenden Totalausfall des Verstandes und ohne Angst vor dem Erstickungstod verbringen zu dürfen.
Unsere Inklusion darf nicht den Umweg über den Rollstuhl und/oder den Schwerbehindertenausweis nehmen. Es darf bei der Inklusion nicht allein um sichtbare Behinderung gehen. Es muss bei Inklusion auch um die schadlose Teilnahme von Hochempfindlichen am öffentlichen Leben gehen.
Nichts gegen diejenigen, die schicksalshaft an den Rollstuhl gefesselt sind, aber für uns MCS-CFS-Betroffene ist der Rollstuhl eben nicht schicksalshaft.
In meiner nun fast 100-prozentigen sozialen Isolation bleibt mir als Alternative zum Rollstuhl das Full-Carbon-Gravel-Bike. Rein äußerlich gesehen erscheine ich (nach einer kurzen Aufwärmphase) deutlich fitter als 99 % der untrainierten Normalbevölkerung, aber eben zu dem Preis, dass ich zur Normalbevölkerung keinerlei Kontakt pflegen kann. Bei MCS-CFS ist der Preis für Null-Behinderung die Null-Inklusion in das Leben der Normalbevölkerung.
Mir würde schon reichen nur wenige Prozent meiner Zeit, d.h. einige Minuten täglich Inklusion erfahren zu dürfen. Wenigstens beim Arztbesuch. Stattdessen habe ich seit vielen Jahren keinen Hausarzt mehr, weil es für uns noch nicht einmal in der Arztpraxis Inklusion zu erfahren gibt.
The Solfagnano Charter
https://www.g7disabilityinclusion.it/en ... olfagnano/
Solfagnano, October 16th, 2024
Die G7-Staaten bekennen sich im Jahre 2024 endlich zur Inklusion. Auf genau diesen Zug gilt es aufzuspringen. Dr. Kuklinski samt der (wenigen) übrigen ernstzunehmenden Stoffwechselmediziner haben ausreichend herausgearbeitet, dass bei MCS-CFS keinerlei Energie für Heilung zu verschwenden ist, sondern alles auf Vermeidung der "Xenobiotika" zu setzen ist.
Für die MCS-CFS-Betroffene ist Inklusion gleichbedeutend mit einem Angebot ihren Alltag ohne drohende Vergiftung, ohne drohenden Totalausfall des Verstandes und ohne Angst vor dem Erstickungstod verbringen zu dürfen.
Unsere Inklusion darf nicht den Umweg über den Rollstuhl und/oder den Schwerbehindertenausweis nehmen. Es darf bei der Inklusion nicht allein um sichtbare Behinderung gehen. Es muss bei Inklusion auch um die schadlose Teilnahme von Hochempfindlichen am öffentlichen Leben gehen.
Nichts gegen diejenigen, die schicksalshaft an den Rollstuhl gefesselt sind, aber für uns MCS-CFS-Betroffene ist der Rollstuhl eben nicht schicksalshaft.
In meiner nun fast 100-prozentigen sozialen Isolation bleibt mir als Alternative zum Rollstuhl das Full-Carbon-Gravel-Bike. Rein äußerlich gesehen erscheine ich (nach einer kurzen Aufwärmphase) deutlich fitter als 99 % der untrainierten Normalbevölkerung, aber eben zu dem Preis, dass ich zur Normalbevölkerung keinerlei Kontakt pflegen kann. Bei MCS-CFS ist der Preis für Null-Behinderung die Null-Inklusion in das Leben der Normalbevölkerung.
Mir würde schon reichen nur wenige Prozent meiner Zeit, d.h. einige Minuten täglich Inklusion erfahren zu dürfen. Wenigstens beim Arztbesuch. Stattdessen habe ich seit vielen Jahren keinen Hausarzt mehr, weil es für uns noch nicht einmal in der Arztpraxis Inklusion zu erfahren gibt.