Giftfreie Zukunft
für alle!
Wäre ich nicht mit einem Y-Chromosom gezeugt, dann hätte ich es in der letzten Antwort wahrscheinlich doch gewagt die Conclusio bis zum äußersten Ursprung aller Probleme voranzutreiben, nämlich bis zur Geburt oder sogar bis zur Zeugung – oder bis zur mitochondrialen Urmutter (international umgangssprachlich: „mitochondrial Eve“).
Die Antwort auf das große Rätsel MCS liegt in Vor- und Urzeiten verborgen!
Bringen wir mal etwas Feminismus in die Überlegungen zu den Komorbiditäten von MCS.
In diesem Forum hat sich jemand schon sehr viel weiter verausgabt, als ich es je schaffen kann.
Ich schmökerte nochmals bei unserem Mitglied
„anneliese“
in ihrem Beitrag „Duftstoffe sind schädlich“, siehe:
viewtopic.php?t=5386&start=20
„anneliese“, ach „anneliese“, nun tut es mir leid. Entschuldige meine lange Leitung, aber so ist es halt mit MCS-CFS.
Der von „anneliese“ dort gelegten feministischen Spur folgte ich zu:
WOMEN ENGAGE for a common future
https://www.wecf.org/de/unsere-arbeit/#gz
UNSER FEMINISMUS STEHT FÜR EINE
giftfreie, gesunde Umwelt
Im Grunde steht hinter der MCS-Bewegung für eine Giftfreie Zukunft schon mal über die Hälfte der Weltbevölkerung, nämlich alle Frauen, die aufgrund des fehlenden (toxischen) Y-Chromosoms noch einen gesunden Instinkt zum Schutz der Nachkommenden besitzen.
Den Frauen muss man nicht erklären, dass der Nachwuchs schutzbedürftig ist.
Ungeborene, Neugeborene und Kleinkinder haben unbestreitbar eine hohe Chemikaliensensitivität bzw. Chemikalienintoleranz (CI).
Alle Versuche ihnen dies abzusprechen, ihnen dafür eine psychische Störung zu unterstellen führten nur dazu, dass noch viel mehr Kinder schlimm und irreversibel erkranken würden.
Der gesunde Instinkt aller sich für die Nachkommenden verantwortlich Fühlenden veranlasst diese dazu, sich mit den Kindern nur dorthin zu begeben, wo „WIR“ MCS-Spinner uns schon lange „hintenrum“ treiben.
In der Entstehung des neu gezeugten Lebens könnte man also MCS (internationales Synonym: CI) als Grundveranlagung verstehen.
Mit den ersten weder zu diagnostizierenden noch bewusst wahrzunehmenden Ausprägungen dieser Grundveranlagungen beginnen auch die ersten Komorbiditäten – in den schlimmsten Fällen schon vor der Geburt.
Ein beliebte „Modekrankheit“ bei Kleinkindern ist z.B. Neurodermitis.
Weil man es klassisch nicht erklären kann, verwendet man die Vorsilbe „Neuro“.
Von hier aus mal konsequent weiterdenken.
Wird das spätere Schulkind von Leistungsabnahmen beim Sportunterricht befreit, dann sollten wir gleichfalls die Vorsilbe „Neuro“ verwenden und von Neuroasthma sprechen.
Auch wenn der Zusammenhang komplexer ist und nur ein Teil der Reaktionsstrecke im Körper neurogen erklärbar ist, so liegt doch im neurogenen Verständnis die nötige Verständnisgrundlage für den Wegfall von Wirkschwellen. Die Rezeptoren schaukeln sich immer weiter auf, bis es nur noch um zwei Zustände geht, „Gift vorhanden“ oder „Gift nicht vorhanden“, „Alarm“ oder „kein Alarm“.
Unterstellen wir der neurogenen Teilstrecke aber nicht solche Dumpfheit. Vielleicht kann sie noch viel mehr, vielleicht muss der Auslöser selbst nicht das Gift sein, sondern nur ein Indikator für eine giftige Umgebung. Reden wir deshalb besser vom (berechtigten) Auslöser, der vor der Toxizität warnt.
(Auch die Toxizität müssen wir weiter fassen. Es gibt den toxischen Vater, die toxische Schwiegermutter und den Normalfall bei heutiger Bevölkerungsdichte: den toxischen Nachbarn. Dazu der sonstige toxische Stress.)
Die Auslöser bleiben den meisten Menschen völlig außerhalb jeglicher Wahrnehmung.
Und betroffene Ungeborene, Neugeborene und Kleinkinder können sich sprachlich nicht dazu artikulieren.
Glücklich schätzen können sich diejenigen Familien, die von Anfang der Familienplanung an den Empfehlungen von WECF folgen oder sofort nach einer Diagnose mit Vorsilbe „Neuro“ auf ein schadstoffärmeres und auch stressfreieres Leben umstellen.
Dass für alle Menschen „Gift“ „giftig“ ist, ist zwar reine Tautologie, brauchte aber wissenschaftliche Studien, damit man es seit 2023 offiziell vertreten darf, ähm, außer vielleicht in den Jahren 2025 bis 2028 in den USA, wo man sofort des Landes verwiesen wird, wenn man behauptet die Erde sei keine Scheibe – oder noch zersetzender behauptet: unsere mitochondriale Urmutter stamme aus Afrika:
„Gift“ ist für alle Menschen „giftig“.
Wir reden von einer Grundveranlagung – per definitionem!
Und da obendrauf kommt die Sache mit der mitochondrialen Keimbahn. Alles, was dort jemals schiefläuft, wird für alle Zeiten weitergereicht.
Es kommt noch härter: Alles, was in den Zeiten vor der mitochondrialen Urmutter jemals schieflief, teilen wir alle – ausnahmslos.
Mitochondrientherapie für alle, von Anfang an.
Fertig!
Giftfreie Zukunft für alle!
Mitochondrientherapie für alle!
Schluss mit den Komorbiditäten!
Schluss auch mit dem großen Quatsch namens „MCS-Haus“.
Ein nach logischem Verständnis funktionierendes „MCS-Haus“ wurde bislang weit verfehlt.
Ein nach logischem Verständnis funktionierendes „MCS-Haus“ sollte allen Kindern und Heranwachsenden eine gesunde Entwicklung ermöglichen.
Wir packen MCS an der Wurzel und rotten MCS für immer aus.
Während die beiden Forderungen
„Giftfreie Zukunft für alle!“
„Mitochondrientherapie für alle!“
sehr utopisch klingen, ist im
Jahre 35 des Passivhauszeitalters und zugleich
Jahre 34 meiner Auseinandersetzung mit meinen „Auslösern“
eines in greifbare Nähe gekommen:
„Gesunder Wohnraum für alle!“
