Auf Grund langjähriger Beratungen zu diesem Thema sind wir der Überzeugung, dass es kaum möglich ist, eine allgemein gültige umfassende Aussage zu "mcs-gerechter" Bauweise und Bauprodukten zu treffen, da sich MCS von Betroffenem zu Betroffenem sehr oft äußerst unterschiedlich darstellen kann; manche Sensitivitäten (beispielsweise auch gegenüber den natürlichen Terpenen des Holzes) sich zwar sehr häufig- aber nicht in allen Fällen äußern.
Dennoch haben wir uns bemüht, auf unserer Homepage grundsätzliche Empfehlungen für Bauinteressenten zusammenzustellen. http://www.eggbi.eu/beratung/mcs-multip ... cs-kranke/
Über Rückmeldungen dazu, weitere Fragen und Ergänzungen aus eigenen Erfahrungen freuen wir uns.
6.1 Bauweise des Hauses
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Re: 6.1 Bauweise des Hauses
Die Kriterien für MCS-Betroffene sind sicherlich noch weitreichender (s. eggbi / Hr. Spritzendorfer). Aber zum Einstieg in die Problematik möglicher Auswirkungen von Baustoffen bzw. zur grundsätzlichen Sensibilisierung bezüglich "Umwelt- und gesundheitsverträglicher Bauprodukte" kann die gleichlautende UBA-Broschüre beitragen.Die Wirkungen der im Innenraum nachgewiesenen flüchtigen organischen Verbindungen können schon nach relativ kurzer Zeit auftreten und sind sehr vielfältig. Sie reichen von Geruchsempfindungen oder Reizwirkungen auf die Augenbindehaut so-wie die Schleimhaut von Nase und Rachen, die mit Rötung, Jucken und Niesreiz einhergehen können, über Wirkungen auf das Nervensystem, die sich in Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Müdigkeit äußern können.
https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... odukte.pdf
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Re: 6.1 Bauweise des Hauses
Beim Bauen geht es um die Struktur
13 Monate habe ich mich zurückgehalten hier eine Antwort zu hinterlassen, weil die Antwort recht banal ist, denn sie steckt schon im Titel dieses Beitrags: „Bauweise“.
Es geht in erster Linie um die Bauweise, also die Art und Weise des Bauens, d.h. die Art und Weise des gesamten Vorgehens. Ganz nebenbei baut man auch schadstoffarm.
Die allerbesten Absichten schadstoffarm zu bauen führen zu rein gar nichts, wenn man nicht entsprechend strukturiert vorgeht.
Es braucht die volle Kontrolle über alle Entscheidungen, über alle Lieferanten, über alle Ausführenden, über alle Materialien, über alle bauphysikalischen Problemstellen und über alle Luftströme im fertigen „Haus“.
Ein MCS-Ausbau-taugliches „Haus“ kann nur unter der vollen Kontrolle durch eine Art „Meta-Planer“ entstehen, der für jedes kleinste Detail zuständig ist.
Es ist nicht anders als in einer modernen „Meta-Fabrik“ für z.B. ein Automobil. Das Automobil kann erst gefertigt werden, wenn jedes Detail geklärt ist und eine strikte Reihenfolge des Zusammenbaus definiert ist. Es ist kein einziger Fehler erlaubt. Die „Meta-Fabrik“ funktioniert nur unter der Voraussetzung der Fehlerfreiheit.
Um eine solche Vorgehensweise zu eröffnen, muss zu allererst das konventionelle Chaos im Wohnungsbau für immer beendet werden.
Die Zeitenwende dafür scheint nun angebrochen zu sein. Die Firmen, die bislang das Chaos haben laufen lassen, gehen allesamt nach und nach insolvent. Der Wohnungsbau wird gerade befreit von den Bauträgern, die uns in der Vergangenheit im Grunde nur unbewohnbare Altlasten „fabriziert“ haben.
Das gesetzte Ziel ein MCS-Ausbau-taugliches „Haus“ zu bauen, könnte eine gute Motivation sein, sich endlich auf ein solches „Meta-Projekt“ einzulassen. Die Industrie arbeitet schon lange so. Jetzt geht es nur noch darum, erstens die strikten Vorgehensweisen der Industrie im Wohnungsbau zu übernehmen und zweitens industrielle Vorfertigung überall dort einzusetzen, wo dies im Wohnungsbau möglich ist.
Der private Wohnbereich selbst muss der Ort mit der höchsten Kontrolle und dem höchsten Anteil an Vorfertigung werden.
Einzig die Einrichtung und der selbstverantwortete Ausbau unterliegen nicht der Kontrolle des „Meta-Projekts“, sind dafür unter der vollen Kontrolle der Nutzer.
Aber es geht um noch mehr.
Die sogenannte „Bauweise“ muss dafür sorgen, dass auch nach dem Einzug der Nutzer nicht die üblichen Schäden durch Feuchtigkeit entstehen. Schäden durch Leckagen oder kondensierende Feuchtigkeit müssen absolut ausgeschlossen werden.
Die sogenannte „Bauweise“ muss dafür sorgen, dass sich die Nutzer nicht gegenseitig auf die Nerven gehen.
Die sogenannte „Bauweise“ muss dafür sorgen, dass die unvermeidbar von technischer Ausstattung ausgehenden Ausgasungen niemals in die Atemluft des privaten Wohnbereichs gelangen können.
Der letzte Punkt ist der wichtigste. Man muss von der Unvermeidbarkeit von Ausgasungen ausgehen. Schadstofffrei lässt sich sowieso nicht bauen. Wir bauen schadstoffarm.
Im Gegenzug sorgen wir für drei Lüftungsoptionen:
1. Gutes Auslüften und kontrolliertes Lüften während der Nutzung (Clean Room inklusive!).
2. Abfangen von unvermeidbaren Ausdünstungen der technischen Ausstattung.
3. Ablufträume schaffen für das Auslüften beweglicher Gegenstände.
Der MCS-Ausbau besteht nur noch aus zwei winziger Schritten:
1. Die Betroffenen verbannen individuell alle problematischen inneren Giftquellen in die Ablufträume.
2. In die Frischluftzufuhr bekommt entsprechend der Belastung durch das Umfeld eine ausreichend wirksame Sperre gegen Gifte von außen.
Voila.
Muss nun langsam Schluss machen, damit ich nicht über 100 Antworten gerate.
Melde mich in 2025 wieder mit hoffentlich guten Neuigkeiten zum „Meta-Projekt“.
13 Monate habe ich mich zurückgehalten hier eine Antwort zu hinterlassen, weil die Antwort recht banal ist, denn sie steckt schon im Titel dieses Beitrags: „Bauweise“.
Es geht in erster Linie um die Bauweise, also die Art und Weise des Bauens, d.h. die Art und Weise des gesamten Vorgehens. Ganz nebenbei baut man auch schadstoffarm.
Die allerbesten Absichten schadstoffarm zu bauen führen zu rein gar nichts, wenn man nicht entsprechend strukturiert vorgeht.
Es braucht die volle Kontrolle über alle Entscheidungen, über alle Lieferanten, über alle Ausführenden, über alle Materialien, über alle bauphysikalischen Problemstellen und über alle Luftströme im fertigen „Haus“.
Ein MCS-Ausbau-taugliches „Haus“ kann nur unter der vollen Kontrolle durch eine Art „Meta-Planer“ entstehen, der für jedes kleinste Detail zuständig ist.
Es ist nicht anders als in einer modernen „Meta-Fabrik“ für z.B. ein Automobil. Das Automobil kann erst gefertigt werden, wenn jedes Detail geklärt ist und eine strikte Reihenfolge des Zusammenbaus definiert ist. Es ist kein einziger Fehler erlaubt. Die „Meta-Fabrik“ funktioniert nur unter der Voraussetzung der Fehlerfreiheit.
Um eine solche Vorgehensweise zu eröffnen, muss zu allererst das konventionelle Chaos im Wohnungsbau für immer beendet werden.
Die Zeitenwende dafür scheint nun angebrochen zu sein. Die Firmen, die bislang das Chaos haben laufen lassen, gehen allesamt nach und nach insolvent. Der Wohnungsbau wird gerade befreit von den Bauträgern, die uns in der Vergangenheit im Grunde nur unbewohnbare Altlasten „fabriziert“ haben.
Das gesetzte Ziel ein MCS-Ausbau-taugliches „Haus“ zu bauen, könnte eine gute Motivation sein, sich endlich auf ein solches „Meta-Projekt“ einzulassen. Die Industrie arbeitet schon lange so. Jetzt geht es nur noch darum, erstens die strikten Vorgehensweisen der Industrie im Wohnungsbau zu übernehmen und zweitens industrielle Vorfertigung überall dort einzusetzen, wo dies im Wohnungsbau möglich ist.
Der private Wohnbereich selbst muss der Ort mit der höchsten Kontrolle und dem höchsten Anteil an Vorfertigung werden.
Einzig die Einrichtung und der selbstverantwortete Ausbau unterliegen nicht der Kontrolle des „Meta-Projekts“, sind dafür unter der vollen Kontrolle der Nutzer.
Aber es geht um noch mehr.
Die sogenannte „Bauweise“ muss dafür sorgen, dass auch nach dem Einzug der Nutzer nicht die üblichen Schäden durch Feuchtigkeit entstehen. Schäden durch Leckagen oder kondensierende Feuchtigkeit müssen absolut ausgeschlossen werden.
Die sogenannte „Bauweise“ muss dafür sorgen, dass sich die Nutzer nicht gegenseitig auf die Nerven gehen.
Die sogenannte „Bauweise“ muss dafür sorgen, dass die unvermeidbar von technischer Ausstattung ausgehenden Ausgasungen niemals in die Atemluft des privaten Wohnbereichs gelangen können.
Der letzte Punkt ist der wichtigste. Man muss von der Unvermeidbarkeit von Ausgasungen ausgehen. Schadstofffrei lässt sich sowieso nicht bauen. Wir bauen schadstoffarm.
Im Gegenzug sorgen wir für drei Lüftungsoptionen:
1. Gutes Auslüften und kontrolliertes Lüften während der Nutzung (Clean Room inklusive!).
2. Abfangen von unvermeidbaren Ausdünstungen der technischen Ausstattung.
3. Ablufträume schaffen für das Auslüften beweglicher Gegenstände.
Der MCS-Ausbau besteht nur noch aus zwei winziger Schritten:
1. Die Betroffenen verbannen individuell alle problematischen inneren Giftquellen in die Ablufträume.
2. In die Frischluftzufuhr bekommt entsprechend der Belastung durch das Umfeld eine ausreichend wirksame Sperre gegen Gifte von außen.
Voila.
Muss nun langsam Schluss machen, damit ich nicht über 100 Antworten gerate.
Melde mich in 2025 wieder mit hoffentlich guten Neuigkeiten zum „Meta-Projekt“.
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Re: 6.1 Bauweise des Hauses
https://www.eggbi.eu/beratung/mcs-multi ... allem-mcs/
„Zentrale Staubsauganlage (hygienischer Wartungsplan)“
Nachdem ich mich nun etwa 9 Jahre im Umfeld der MCS-Betroffenen abgemüht habe, muss ich feststellen, dass das größte Verständnis für die Bedürfnisse MCS-Betroffener bei einem Außenstehenden zu finden ist, nämlich bei Herrn Spritzendorfer, der diesen Beitrag zur Bauweise eröffnet hat.
Im Wesentlichen beschreibt er auf seiner Homepage, was ein MCS-taugliches Haus leisten muss. Die ungelöste Frage ist nur noch, wie man ein MCS-taugliches Haus sicher und kostengünstig errichtet. Wie in der vorigen Antwort angedeutet, muss dafür der Wohnungsbau eine Zeitenwende durchlaufen, um diesem Ziel näher kommen zu können.
Bis das geschafft ist, werde ich mich vorerst weniger im Umfeld der MCS-Betroffenen abmühen.
Am allerbesten melde ich mich erst wieder mit der Vorstellung eines geschaffenen Beispiels.
Was ich bislang noch nicht explizit erörtert, jedoch schon angedeutet habe, ist der zentrale Staubsauger.
Wie an anderer Stelle berichtet, war der zentrale Staubsauger einer der allerersten Gedanken, der mir vor 32 Jahren kam, als ich aus meinem alten Leben hinauskatapultiert worden war.
Ich durfte feststellen, dass es dafür nichts mehr zu erfinden gab. Bereits damals war die Technik schon über 100 Jahre in Gebrauch.
Eine uralte Technik und kaum der Rede wert, weil diese Technik selbstverständlich in jeden Neubau gehört.
Aber die Eindrücke der letzten 9 Jahre erwecken bei mir den Anschein, dass in „unserem“ Umfeld nur Herr Spritzendorfer dies für gleichfalls selbstverständlich hält.
Was die Wartung betrifft, braucht es nur das regelmäßig Leeren des Sammelbehälters. Dies sollte grundsätzlich so stattfinden, dass Stäube weder in Aufenthaltsbereiche freigesetzt noch von beauftragtem Personal eingeatmet werden können. Ansonsten funktioniert die Sache bestens, wenn der Winddruck nicht wäre.
Vermutlich habe ich den einzigen zentralen Staubsauger weltweit mit permanent laufendem Stützventilator im Fortluftrohr.
Der überdimensionierte Stützventilator kann im Betrieb den Volumenstrom des Staubsaugers frei durchlassen und sorgt außer Betrieb für einen ganz leichten Unterdruck im Saugsystem. Somit kann weder Staub noch Geruch rückwärts in die Wohnung gelangen. Das Filter des Staubsaugers macht den Stützventilator wartungsfrei. Ich gehe von einer Lebensdauer von etwa 50 Jahren aus, was heißt, dass der Stützventilator einige Staubsauger(motoren) überleben wird, denn die sind meist nur auf etwa 1000 h Betrieb ausgelegt.
Das einzige Problem des zentralen Staubsaugers deckt sich mit dem Problem der hermetischen Wohnung. Die geschlossenen Saugdosen dichten nur richtig im Betrieb. Die meisten weltweit angebotenen Saugdosen sind außer Betrieb sehr undicht. Ich kenne genau ein Produkt, das auch außer Betrieb einigermaßen dichtet, aber eben nicht absolut sicher. Bei starken Windböen kann es bei allen Saugdosen zu einer spürbaren Rückströmung kommen. Und: Erst recht droht eine Rückströmung, wenn man einen Schlauch mit Schalter außer Betrieb eingesteckt lässt. Wer also die von den Anbietern sogenannte "Komfort"-Variante mit Schalter wählt, der sollte sich über das Problem der Rückströmung besonders bewusst sein.
Wie auch immer, das Wichtigste hätte ich fast vergessen, weil so selbstverständlich:
Kein MCS-Haus ohne zentrale Staubsauger!
„Zentrale Staubsauganlage (hygienischer Wartungsplan)“
Nachdem ich mich nun etwa 9 Jahre im Umfeld der MCS-Betroffenen abgemüht habe, muss ich feststellen, dass das größte Verständnis für die Bedürfnisse MCS-Betroffener bei einem Außenstehenden zu finden ist, nämlich bei Herrn Spritzendorfer, der diesen Beitrag zur Bauweise eröffnet hat.
Im Wesentlichen beschreibt er auf seiner Homepage, was ein MCS-taugliches Haus leisten muss. Die ungelöste Frage ist nur noch, wie man ein MCS-taugliches Haus sicher und kostengünstig errichtet. Wie in der vorigen Antwort angedeutet, muss dafür der Wohnungsbau eine Zeitenwende durchlaufen, um diesem Ziel näher kommen zu können.
Bis das geschafft ist, werde ich mich vorerst weniger im Umfeld der MCS-Betroffenen abmühen.
Am allerbesten melde ich mich erst wieder mit der Vorstellung eines geschaffenen Beispiels.
Was ich bislang noch nicht explizit erörtert, jedoch schon angedeutet habe, ist der zentrale Staubsauger.
Wie an anderer Stelle berichtet, war der zentrale Staubsauger einer der allerersten Gedanken, der mir vor 32 Jahren kam, als ich aus meinem alten Leben hinauskatapultiert worden war.
Ich durfte feststellen, dass es dafür nichts mehr zu erfinden gab. Bereits damals war die Technik schon über 100 Jahre in Gebrauch.
Eine uralte Technik und kaum der Rede wert, weil diese Technik selbstverständlich in jeden Neubau gehört.
Aber die Eindrücke der letzten 9 Jahre erwecken bei mir den Anschein, dass in „unserem“ Umfeld nur Herr Spritzendorfer dies für gleichfalls selbstverständlich hält.
Was die Wartung betrifft, braucht es nur das regelmäßig Leeren des Sammelbehälters. Dies sollte grundsätzlich so stattfinden, dass Stäube weder in Aufenthaltsbereiche freigesetzt noch von beauftragtem Personal eingeatmet werden können. Ansonsten funktioniert die Sache bestens, wenn der Winddruck nicht wäre.
Vermutlich habe ich den einzigen zentralen Staubsauger weltweit mit permanent laufendem Stützventilator im Fortluftrohr.
Der überdimensionierte Stützventilator kann im Betrieb den Volumenstrom des Staubsaugers frei durchlassen und sorgt außer Betrieb für einen ganz leichten Unterdruck im Saugsystem. Somit kann weder Staub noch Geruch rückwärts in die Wohnung gelangen. Das Filter des Staubsaugers macht den Stützventilator wartungsfrei. Ich gehe von einer Lebensdauer von etwa 50 Jahren aus, was heißt, dass der Stützventilator einige Staubsauger(motoren) überleben wird, denn die sind meist nur auf etwa 1000 h Betrieb ausgelegt.
Das einzige Problem des zentralen Staubsaugers deckt sich mit dem Problem der hermetischen Wohnung. Die geschlossenen Saugdosen dichten nur richtig im Betrieb. Die meisten weltweit angebotenen Saugdosen sind außer Betrieb sehr undicht. Ich kenne genau ein Produkt, das auch außer Betrieb einigermaßen dichtet, aber eben nicht absolut sicher. Bei starken Windböen kann es bei allen Saugdosen zu einer spürbaren Rückströmung kommen. Und: Erst recht droht eine Rückströmung, wenn man einen Schlauch mit Schalter außer Betrieb eingesteckt lässt. Wer also die von den Anbietern sogenannte "Komfort"-Variante mit Schalter wählt, der sollte sich über das Problem der Rückströmung besonders bewusst sein.
Wie auch immer, das Wichtigste hätte ich fast vergessen, weil so selbstverständlich:
Kein MCS-Haus ohne zentrale Staubsauger!