Günther Hacker Plattling gestorben 18.04.2022

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anneliese
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Günther Hacker Plattling gestorben 18.04.2022

Beitrag von anneliese »

Günther Hacker, Plattling gestorben 18.04.2022
geboren 09.04.1963
gestorben 18.04.2022
bin grad geschockt Günther Hacker Plattling
https://trauer.pnp.de/traueranzeige/G%C ... ker/175871

https://trauer.pnp.de/
Günther da wo du jetzt bist
bist du von all den gesundheitlichen Auswirkungen,
Sorgen, Belastungen, Problemen befreit
Mobilfunk, Wlan,
Umweltgifte, Schadstoffe, Spritzmittel, Zusatzstoffe,
Duftstoffe, Weichspüler, Wäscheparfüm
Allergien, Unverträglichkeiten, Schmerzen
Elektrosensibilität


Betreff: Günther Hacker Plattling
http://www.diewellenbrecher.de/pdf/hacker222010.pdf

Abschrift vom Original in Handschrift Plattling, 12.01.2010
Meine Gesundheit ist mittlerweile durch zahllose, sich kreuzende Mobilfunkfrequenzen
inclusive Bahnstrom im häuslichen Umfeld total ruiniert.
Mein gesamter Körper vibriert, kommt nicht mehr zur Ruhe.
Dauermüdigkeit, chronische Knochen- und Gliederschmerzen, Knieprobleme, Ver-
spannungen am ganzen Körper, quälender Juckreiz am ganzen Körper, Tinnitus,
ständige Zahnbeschwerden (ohne zahnärztlichen Befund), Kieferentzündungen,
Prostatabeschwerden (durch Prof. Sturm, Landau, als mögliche Strahlenschäden
bestätigt!), Sehprobleme (ohne Befund bei Augenarzt).
Das Schlimmste ist neben dem irren Juckreiz, der nach Verlassen der Exposition
sofort verschwindet,
die bleierne Müdigkeit und kognitive Störungen, Zerstreutheit,
ein klares Denken ist unter Exposition nicht mehr möglich.
Diese „multiplen“ Krankheitsbilder verschwinden zumeist innerhalb von kürzester
Zeit in mobilfunkarmen Regionen.
Es ist dramatisch geworden. Zur Zeit kann ich kaum noch den wenigen Schnee vor
dem Haus wegräumen vor lauter Ganzkörperschmerzen, Zischen und Dröhnen im
Kopf.
Wenn dieser „Strahlenterror“ nicht bald ein Ende nimmt, dann ist die Gefahr sehr groß, dass die noch reversiblen Symptome zu einer dauerhaften Autoimmunerkrankung führen.
Einzige Ursache: schädliche Frequenzen!
Der Staat und die Verantwortlichen hüllen sich in Schweigen, die Gesundheitsämter sind angehalten uns abzuweisen. Wir werden psychiatrisiert, Hausärzte sind hilflos, „doktern“ gut gemeint an den Symptomen herum. Ich persönlich habe schon so gut wie alles ausprobiert, von einer gesunden Ernährung, erhöhter Vitamingabe, Antioxidantien, Meditation,
strengem Meiden von jeglichem Alkohol etc. Unter Exposition zeigen Medikamente nicht die gewünschte Wirkung, ist eine gesunde Lebensweise sehr belanglos. Es scheint, mein Körper ist resistent geworden.
Ich fordere den Staat und die Verantwortlichen auf, endlich uns Geschädigte ernst
zu nehmen und sofort Abhilfe zu verschaffen. Wir brauchen mobilfunkfreie Region-
en, vom Staat ausgewiesen, für ein menschenwürdiges, sinnvolles, gesundes Überleben.
Denn eine funkarme Behausung zu finden gestaltet sich zunehmends schwieriger. Mobilfunkbetreiber kennen natürlich auch funkarme Regionen. Ist es für sie lohnend, dann wird
auch dort aufgerüstet. Dann erlebt der Betroffene auch dort, nach erfolgtem Wohn-
wechsel, die Strahlenhölle.
Bleibt uns nur noch der Wohnwagen zum ständigen Flüchten? Ich frage mich, was das für ein Leben sein soll?!
Ich brauche dringend Hilfe, blitzschnell, sonst gehe ich jämmerlich zugrunde. Die unterlassene Hilfeleistung der politisch Verantwortlichen schreit zum Himmel. Oder sollten wir einfach weiterhin langsam, aber sicher zugrunde gehen, weil dem Mobilfunkforschungsprogramm, dem BFS schlüssige Beweise fehlen, die den ursächlichen Zusammenhang
zwischen (schädlichen) Frequenzen und unseren Leiden dokumentieren. Genügen die Betroffenen nicht als Beweismittel, als triftige Verdachtsmomente? Noch dazu gibt es mittlerweile genügend Forscher weltweit, die uns auf Gesundheitsschäden hinweisen.
Aber wer nicht sehen will, der sieht eben nicht. Solange die unheilige Allianz von Politik, Mobilfunkbetreibern und abhängigen, „bezahlten“ Wissenschaftlern ihr Unwesen derart toll treiben darf, gibt es anscheinend eine Lizenz zum Töten durch Mikrowellenstrahlung. Die Gesundheit eines ganzen Volkes, die Gefährdung der Natur (Bäume, Bienen, Vögel) steht auf dem Spiel.Es geht so nicht mehr weiter! Wer hilft uns Betroffenen? Diese Frage wurde schon von
Vielen gestellt und blieb bis zum heutigen Tage m. W. unbeantwortet!!!
Ich kann nicht mehr! Günther Hacker

PS:
Die äußere Form bitte ich, wie immer, zu entschuldigen. Aber ich bin gezwungen in
strahlenarmer Region niederzuschreiben: in einem kleinen, ungeheizten
Wallfahrtskirchlein namens Maria Burg an der Grenze des Landkreises Deggendorf zum Landkreise Dingolfing-Landau. Dort fröstelt es mich sehr, die Finger sind fast steif vor Kälte, aber der Kopf frei, das Herz warm und die Wut groß über die Ignoranz der Verantwortlichen endlich die Schäden, hervorgerufen durch Mobilfunk, zuzugeben und aktiv zu stoppen.

http://www.geschichtsverein-deggendorf. ... ttling.pdf
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