Aktion: Weiterbildungsgang „Klinische Umweltmedizin“
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Aktion: Weiterbildungsgang „Klinische Umweltmedizin“
weitergeleitet von Ruth Schwark-Sobolewski:
Liebe Teilnehmer der SHG Umweltkranke Mittelholstein, liebe Vertreter/in der Vereine und Leiter/in der SHG's,
Liebe Interessierte,
Beteiligen Sie sich an der Forderung an die Ärztekammern einen Weiterbildungsgang „Klinische Umweltmedizin“ in der Ausbildung der Ärzte einzurichten. Mit Ihrer Teilnahme machen Sie deutlich, dass es viele umweltbedingt erkrankte Personen in Deutschland gibt, die dringend auf die längstüberfällige medizinische Versorgung in Diagnostik und Therapie warten.
Deshalb fordern Sie als Einzelperson, als Selbsthilfegruppe, als Unterstützer die Bundesärztekammer und alle Landesärztekammern einzeln auf im Sinne dieser Forderung zu handeln. Dazu können Sie die vorbereiteten Musterbriefe verwenden, die Sie ausdrucken oder per E-Mail verschicken können.
Bitte verteilen Sie auch ausgedruckte Exemplare an andere Betroffene und Unterstützer, die vielleicht keinen PC nutzen, aber die Briefe mit der Post verschicken können. Bitte vergessen Sie nicht, jeden der 18 Briefe zu unterschreiben und ihre vollständige Adresse anzugeben.
Zeigen Sie ein Miteinander, in dem Sie sich an dieser Aktion beteiligen und geben diese Information gerne weiter.
„Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren."
Im Anhang der Artikel aus der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Umwelt-Medizin-Gesellschaft sowie die Adressen inklusive E-Mailadressen der Ärztekammern.
Auch lege ich eine Pressemeldung bei, die Sie für Ihre Region umschreiben und nutzen dürfen. Hier im Segeberger Bereich wurde sie bereits veröffentlicht.
https://www.umweltkranke.de/aktionen
http://www.sh-umwelterkrankte.de
Mit freundlichen Grüßen
Ruth Schwark-Sobolewski
----------------
Pressemeldung:
Selbsthilfegruppen fordern Ärzteweiterbildung „Klinische Umweltmedizin“
Die Selbsthilfegruppen Umweltkranke Mittelholstein (RuthSchwark-Sobolewski),
Selbsthilfe Umwelterkrankte Kreis Steinfurt (Monika Franke) und
Selbsthilfe Umweltkranke-Flensburg / Nordfriesland (Simone Brinks)
fordern die Bundesärztekammer und die Landesärztekammern mit einem
Offenen Brief auf, sich für die Zusatz-Weiterbildung „Klinische Umweltmedizin“einzusetzen.
Laut einer Schätzung des Bundesgesundheitsministeriums leiden zwei bis sieben Prozent der Patienten einer Hausarztpraxis
an einer umweltbedingten Erkrankung. „Umweltkrankheiten sind schwer zudiagnostizieren und zu behandeln.Dafür werden fachlich geschulte Ärzte gebraucht“, sagt Ruth Schwark-Sobolewski. Die Zusatz-Weiterbildung „KlinischeUmweltmedizin“
soll die ärztliche Betreuung von umweltkranken Patienten verbessern.
Das soll mit der Weiterbildung „Klinische Umweltmedizin“ erreicht werden.
Wer sich der Forderung anschließen möchte, kann hier einen Musterbrief downloaden:
www.umweltkranke.de oder www.sh-umwelterkrankte.de
Liebe Teilnehmer der SHG Umweltkranke Mittelholstein, liebe Vertreter/in der Vereine und Leiter/in der SHG's,
Liebe Interessierte,
Beteiligen Sie sich an der Forderung an die Ärztekammern einen Weiterbildungsgang „Klinische Umweltmedizin“ in der Ausbildung der Ärzte einzurichten. Mit Ihrer Teilnahme machen Sie deutlich, dass es viele umweltbedingt erkrankte Personen in Deutschland gibt, die dringend auf die längstüberfällige medizinische Versorgung in Diagnostik und Therapie warten.
Deshalb fordern Sie als Einzelperson, als Selbsthilfegruppe, als Unterstützer die Bundesärztekammer und alle Landesärztekammern einzeln auf im Sinne dieser Forderung zu handeln. Dazu können Sie die vorbereiteten Musterbriefe verwenden, die Sie ausdrucken oder per E-Mail verschicken können.
Bitte verteilen Sie auch ausgedruckte Exemplare an andere Betroffene und Unterstützer, die vielleicht keinen PC nutzen, aber die Briefe mit der Post verschicken können. Bitte vergessen Sie nicht, jeden der 18 Briefe zu unterschreiben und ihre vollständige Adresse anzugeben.
Zeigen Sie ein Miteinander, in dem Sie sich an dieser Aktion beteiligen und geben diese Information gerne weiter.
„Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren."
Im Anhang der Artikel aus der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Umwelt-Medizin-Gesellschaft sowie die Adressen inklusive E-Mailadressen der Ärztekammern.
Auch lege ich eine Pressemeldung bei, die Sie für Ihre Region umschreiben und nutzen dürfen. Hier im Segeberger Bereich wurde sie bereits veröffentlicht.
https://www.umweltkranke.de/aktionen
http://www.sh-umwelterkrankte.de
Mit freundlichen Grüßen
Ruth Schwark-Sobolewski
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Pressemeldung:
Selbsthilfegruppen fordern Ärzteweiterbildung „Klinische Umweltmedizin“
Die Selbsthilfegruppen Umweltkranke Mittelholstein (RuthSchwark-Sobolewski),
Selbsthilfe Umwelterkrankte Kreis Steinfurt (Monika Franke) und
Selbsthilfe Umweltkranke-Flensburg / Nordfriesland (Simone Brinks)
fordern die Bundesärztekammer und die Landesärztekammern mit einem
Offenen Brief auf, sich für die Zusatz-Weiterbildung „Klinische Umweltmedizin“einzusetzen.
Laut einer Schätzung des Bundesgesundheitsministeriums leiden zwei bis sieben Prozent der Patienten einer Hausarztpraxis
an einer umweltbedingten Erkrankung. „Umweltkrankheiten sind schwer zudiagnostizieren und zu behandeln.Dafür werden fachlich geschulte Ärzte gebraucht“, sagt Ruth Schwark-Sobolewski. Die Zusatz-Weiterbildung „KlinischeUmweltmedizin“
soll die ärztliche Betreuung von umweltkranken Patienten verbessern.
Das soll mit der Weiterbildung „Klinische Umweltmedizin“ erreicht werden.
Wer sich der Forderung anschließen möchte, kann hier einen Musterbrief downloaden:
www.umweltkranke.de oder www.sh-umwelterkrankte.de
Re: Aktion: Weiterbildungsgang „Klinische Umweltmedizin“
Eine Rückfrage bei der Bundesärztekammer im Frühjahr 2019 hatte ergeben, dass auf dem Ärztetag 2018 durchaus über die Klinische Umweltmedizin abgestimmt wurde, allerdings leider mit dem Ergebnis der Ablehnung. (-> Nachzulesen im "Stenogramm" auf Seite 80 zu Antragspunkt VIII - 63).
Die gemeldete Versorgungsproblematik (Briefaktion) veranlasste die Bundesärztekammer zur Überarbeitung und Neuausrichtung der bisherigen Strukturierten curricularen Fortbildung Umweltmedizin.
Kursanerkennung
Der Kurs muss von der für den Veranstaltungsort zuständigen Ärztekammer vor der Kursdurchführung anerkannt werden. Die von der örtlich zuständigen Ärztekammer anerkannten Kursangebote werden von allen anderen Ärztekammern wechselseitig anerkannt, so dass die Teilnehmer entsprechende Kursangebote bundesweit wahrnehmen können.
Hier geht es zur detaillierten Beschreibung: https://www.bundesaerztekammer.de/filea ... o,-166,848
Die gemeldete Versorgungsproblematik (Briefaktion) veranlasste die Bundesärztekammer zur Überarbeitung und Neuausrichtung der bisherigen Strukturierten curricularen Fortbildung Umweltmedizin.
Die Neufassung der nun vorliegenden "Strukturierten curricularen Fortbildung"Diese ankündigungsfähige Fortbildung könnte Ärztinnen und Ärzte niedrigschwellig entsprechend qualifizieren und der klinischen Umweltmedizin zu einer erhöhten Präsenz verhelfen
- wurde in der 5. Sitzung des Vorstands der Bundesärztekammer (Wahlperiode 2019/2023) schließlich am 15.11.2019 in Berlin beschlossen.
- ist in Zusammenarbeit mit folgenden Organisationen erarbeitet worden:
- Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin e. V. (GHUP)
- Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM)
- Deutscher Berufsverband Klinischer Umweltmediziner e. V. (DBU)
- Europäische Akademie für Umweltmedizin e. V. (EUROPAEM)
- Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM)
Kursanerkennung
Der Kurs muss von der für den Veranstaltungsort zuständigen Ärztekammer vor der Kursdurchführung anerkannt werden. Die von der örtlich zuständigen Ärztekammer anerkannten Kursangebote werden von allen anderen Ärztekammern wechselseitig anerkannt, so dass die Teilnehmer entsprechende Kursangebote bundesweit wahrnehmen können.
Hier geht es zur detaillierten Beschreibung: https://www.bundesaerztekammer.de/filea ... o,-166,848
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