Mai 2016

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Isidora Paddepüh
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Re: Mai 2016

Beitrag von Isidora Paddepüh »

11. Mai

Sylva Nordt - Ein Leben in Alufolie


Hier noch ein Auszug aus einem Zeitungsartikel über Sylva Nordt:

"Meine Patienten bezeichnen sich selbst oft als soziale Leichen"

[,sagt Dr. Klaus-Dietrich Runow }, weil sie nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen können. Ein Besuch von Kino, Theater und sogar Arztpraxen sei oft aufgrund der Parfümbelastung nicht möglich. "Und das schlägt dann wieder auf die Psyche. Ein Teufelskreis", sagt Runow.

Durch einen weitestgehenden Verzicht auf Duftstoffe könne die Belastung umweltkranker Menschen eingeschränkt werden. "Grundsätzlich ist mehr Toleranz und Akzeptanz gegenüber chemikaliensensiblen Menschen notwendig", sagt der Umweltmediziner, der darauf verweist, dass MCS in der internationalen Klassifikation von Krankheiten (ICD 10) registriert ist.

"Oft kommen aber Patienten zu mir, die bisher einfach nur Psychopharmaka verschrieben bekommen haben", sagt Runow, der eine ausführliche Ausgangsuntersuchung und Analyse für eine spätere Therapie für elementar hält.

http://www.volksstimme.de/nachrichten/l ... reift.html
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Isidora Paddepüh
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Re: Mai 2016

Beitrag von Isidora Paddepüh »

12. Mai

Sie nannte sich "Nome"
http://www.csn-deutschland.de/blog/2011 ... das-leben/

Zitat:
"Monat um Monat verging. Von Ärzten, die sie telefonisch um Hilfe bat, wurde die Umweltkranke abgewiesen. Keine Nacht konnte sie schlafen. Sie war unendlich müde, die Schmerzen hielten sie wach. Aus den Tropen hatte sie eine Infektion mitgebracht, die hätte behandelt werden müssen. Antibiotika lösten Schockreaktionen bei ihr aus, also keine Möglichkeit. Kein Arzt konnte Alternativen anbieten. Tara stellte sich aufs Sterben ein. Sie wollte schlafen, endlich schlafen."



Hier kann man die Vorgeschichte zu diesem Artikel nachlesen:
http://forum.csn-deutschland.de/viewtop ... ler#p37453
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Re: Mai 2016

Beitrag von Isidora Paddepüh »

13. Mai

Übersetzung von "The Mighty"


Fünf Dinge, von denen ich mir wünsche, dass die Menschen sie über Multiple Chemikalien Sensibilität wissen
05. März 2016

Was? Sie haben noch nie von Multipler Chemikalien Sensibilität (MCS) gehört? Das ist nicht schlimm, viele Menschen kennen sie nicht.

MCS hat verschiedene Namen, wie zum Beispiel "Umwelterkrankung", "Gift-induzierter Verlust von Toleranz", "Golfkriegssyndrom" und "Sick-Builiding-Syndrom".

Mit dem Wunsch, es dir, lieber Leser, genau zu erklären, möchte ich fünf Punkte nennen, die man über Menschen mit der Erkrankung MCS wissen sollte.

5. Wir müssen atmen.
Ich weiß, das klingt komisch, weil jeder atmen kann, stimmt's? Nun, für diejenigen unter uns, die an MCS leiden, kann es schwierig sein. Wir "Canaries" (wir nennen uns so nach den Kanarienvögeln in den Kohleminen, die bei zu wenig Sauerstoff von der Stange fielen und so die Bergleute warnten) - wir Canaries sind anders als andere Menschen. Unsere Körper können viele der Chemikalien, die Teil unserer modernen Welt sind, nicht entgiften. Produkte wie Waschmittel, Lufterfrischer, Shampoo und Parfum sind aus Hunderten von Chemikalienhergestellt, und Menschen mit MCS können sie nicht nur selbst nicht benutzen, sondern auch nicht nahe bei Menschen sein, die dies tun.

Ich kann allein/isoliert stehen so dass ich möglichst wenig abbekomme, aber da ich sonst keine andere Möglichkeit habe, als den Raum zu verlassen, trage ich oftmals Masken oder schützende Kleidung, denn ich kann all diese Giftstoffe nicht einatmen, ohne sehr krank zu werden. Und auch MIT meiner schützenden Ausrüstung kann ich krank werden, weil es sehr schwierig ist, diese Produkte gänzlich zu meiden. [Anmerkung des Übersetzers: Duftstoffe, Lösungsmittel und Zigarettenrauch zum Beispiel halten sich auch in der Kleidung und den Haaren, so dass man zuhause duschen und die Kleidung direkt waschen muss und dann dort die Chemikalien einatmet und darauf reagiert]

4. Wir brauchen Hilfe.
Einige Menschen mit MCS können nicht arbeiten, Auto fahren oder soziale Treffen besuchen wie zum Beispiel kirchliche oder öffentliche Veranstaltungen. Manche können von zuhause aus arbeiten, aber nicht alle. Manche haben Familie oder Freunde, die ihnen helfen, aber leider haben viele dies nicht.

Die meisten von uns verbringen den Großteil der Zeit allein. Familienfeiern oder Ferien bilden da keine Ausnahme, da andere oftmals nicht glauben, dass wir krank sind und sich darum nicht bemühen, in unserer Gegenwart duftfrei zu sein. Das zwingt uns manchmal zu Entscheidungen, die uns das Herz brechen [Anmerkung des Übersetzers: zB eine Beerdigung eines lieben Menschen nicht besuchen zu können, von dem wir uns vorher nicht verabschieden konnten].

Meist sind keine Ärzte in der Nähe, die sich mit MCS auskennen, so dass wir unsere eigenen Wege finden müssen.

3. Wir müssen mehr aufklären.
MCS ist eine reale und schwächende Krankheit, obwohl die American Medical Association MCS nicht als körperliche Erkrankung einstuft. Aber in anderen Ländern ist dies nicht der Fall.

In Spanienwird MCS als die schwächende Erkrankung anerkannt, die sie ist, so dass die spanischen Erkrankten jetzt mehr Akzeptanz erlangen als wir [in Amerika]. Mehr Aufklärung ist der Schlüssel zu mehr Verständnis für unsere Erkrankung.

2. Wir brauchen mehr Forschung.
Es wird nur sehr wenig über MCS, ihre Ursachen und mögliche Behandlung oder Heilung, geforscht. Der erste Schritt zur Verbesserung ist es, mehr Geld und Zeit in die Forschung zu investieren.

Obwohl eine kürzlich durchgeführte StudieFortschritte darin gebracht hat, einen aussagekräftigen Test für MCS zu entwickeln, brauchen wir mehr Forschung! Ich glaube, das wird nur passieren, wenn genug Menschen es fordern.

1. Wir wissen nicht, was MCS verursacht.
Manche glauben, eine "Vergiftung" hat sie krank gemacht, und während es wohl eine genetische Disposition für MCS gibt, scheint es manchen sehr gut zu gehen, bis das plötzlich eines Tages kippt. Und manche Wissenschaftler sind darüber besorgt, dass die Menge der Chemikalien, denen Menschen jeden Tag ausgesetzt sind, sie eines Tages krank machen könnte.


Langsam gibt es einen Wandel, aber es geht noch sehr langsam. Wir MCS-Betroffenen arbeiten daran, Dinge für uns selbst und die, die um uns herum sind, zu ändern.

Aber in der Zwischenzeit kannst auch du helfen.

Fange damit an, diesen Artikel zu verbreiten und informiere dich selbst über MCS. Wenn wir alle zusammen arbeiten, können wir vielleicht schon bald den Wandel haben, den wir alle brauchen.
________________________________________

Deborah Seely
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Isidora Paddepüh
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Re: Mai 2016

Beitrag von Isidora Paddepüh »

14. Mai.

Dies ist ein Filmbeitrag, in dem Debbie Seely zu Wort kommt.

Debbie hat den Beitrag verfasst, dessen deutsche Übersetzung für den 13. Mai veröffentlicht wurde.

Hier die Übersetzung:
Chemische Sensibilität, auch bekannt als Umwelterkrankung, betrifft Millionen von Menschen in Amerika. Heute werden Märsche veranstaltet, um das Bewusstsein für die Erkrankung zu erhöhen.

In der Lage zu sein zu riechen, kann als selbstverständlich angesehen werden.

"Ich bin nicht viel mit Menschen zusammen, die beduftet sind und ich verlasse mein Appartement nicht sehr oft", sagt Deb Seely, die an der Umwelterkrankung leidet.

Deb Seely leidet seit drei Jahren an MCS (Multiple Chemikalien Sensibilität). Das bedeutet, sie wird krank, wenn sie mit Menschen in Kontakt kommt, die duftende Produkte benutzen oder Parfum tragen - oder wenn sie Chemikalien ausgesetzt ist.

"Ich benutze andere Produkte als die meisten Menschen, ich benutze mehr natürliche Produkte. Die meisten Medikamente nehme ich nicht ein, weil sie chemisch sind. Wenn ich mein Appartement verlasse, trage ich meine Maske." (Seely)

Chemikaliensensibilität ist eine komplexe chronische Multiorganische Erkrankung. Sie kann durch eine einzige massive oder wiederholte minimale Expositionen zu Chemikalien oder Schimmel ausgelöst werden. Erkranken kann jeder, unabhängig von Alter, Nationalität, Geschlecht oder wirtschaftlichem Hintergrund.

"Ich habe das Gefühl, das Leben zieht an mir vorbei und ich kann nicht an dem teilnehmen, was in meiner Umgebung passiert."

Um auf Umwelterkrankungen aufmerksam zu machen, werden im ganzen Land Märsche veranstaltet.

"Wir versuchen, mehr Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass diese Krankheiten real sind und dass viele Menschen daran leiden," sagt Gail Hurlbut, Organisatorin der Märsche.

"Ich fühle mich sehr gesegnet, dass ich in der Lage bin, heute hier dabei zu sein und stabil genug zu sein, denn vor einigen Monaten hätte ich das nicht gekonnt. So marschiere ich für diejenigen, die nicht laufen können," sagt Leesa Robinson, eine andere Organisatorin.

Wenn es keinen Arzt in der Gegend gibt, der diese Krankheit behandeln kann, müssen die Betroffenen eigene Wege finden, mit der Erkrankung umzugehen. Diesen Menschen möchte Seely mit ihrem Bericht Mut machen und ihnen sagen, dass die Krankheit real und nicht eingebildet ist.

"Ich frage mich, was an mir verkehrt ist, wenn jemand mich für verrückt hält, nur weil ich kein Parfum trage - das ist schwer für mich " sagt Seely.

Sie können auf unserer Website mehr über die Krankheit erfahren und wie Sie Menschen helfen können, die daran leiden.
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Re: Mai 2016

Beitrag von Isidora Paddepüh »


15.Mai


Zitat:
"Allergiker und Chemikaliensensible haben in einem Mehrfamilienhaus bspw. Probleme mit:
- Verwendung chemischer Wasch- und Reinigungsmittel, meist mit Duft
- Raucher (in der Wohnung oder auf dem Balkon)
- DECT Telefone, Handy’s WLAN
- Renovierungsarbeiten in anderen Wohnungen
- Raumduftsprays durch Nachbarn, Duftlampen, Räucherstäbchen
- Grillen auf dem Balkon
- Haustiere von Nachbarn (Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen)
- Verwendung von Pestiziden (Wohnraum, Flur, Balkon)
- Trocknen von Wäsche mit Weichspüler oder duftendem Waschmittel auf dem Balkon"

http://www.csn-deutschland.de/blog/2012 ... ht-einfach/
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Re: Mai 2016

Beitrag von Isidora Paddepüh »

16. Mai

Zitat:
"Für Nichterkrankte - aber auch Mediziner - ist oft unverständlich, dass selbst auf kleinste, unter den gesetzlichen Grenzwerten liegende Stoffkonzentrationen eine teils schwere physische Reaktion der Betroffenen erfolgt. Derartige Stoffkonzentrationen gelten als ungefährlich in der Toxikologie laut der klassischen linearen Dosis-Wirkungs-Beziehung mit Schwelle. Dieses Verständnis trägt häufig zu einer Psychiatrisierung der Betroffenen bei."

http://www.genuk-ev.de/Meidung_der_Ausl%C3%B6ser.html
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Re: Mai 2016

Beitrag von Isidora Paddepüh »

17. Mai

Zitat:
"Schreiben an die Bundeskanzlerin Dr. Merkel

Der Versuch, von der Bundeskanzlerin eine qualifizierte Antwort zu erhalten, verlief ebenfalls erfolglos:

Unsere allgemeine Anfrage wurde als "persönliche Bittstellung um Hilfe" verstanden mit dem Hinweis, mich an die Caritas(!) zu wenden.

Auch hier fanden wir somit keinerlei Bereitschaft, politische Verantwortung für die derzeitige Diskriminierung der Umwelterkrankten zu finden.

Offensichtlich hat das Bundeskanzleramt kein Interesse, sich für jene Minderheiten einzusetzen, die in den meisten Fällen durch schwere Versäumnisse der Umwelt- und Gesundheitspolitik überhaupt erst in diese Situation gebracht wurden/ werden."


http://www.eggbi.eu/beratung/mcs-multip ... anke/#c443
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Re: Mai 2016

Beitrag von Isidora Paddepüh »

18. Mai

Zitat:
"Wir Kranke sind ein Glück für die Allgemeinheit" - Christian Schifferle, EHS Patient

Chemikalien- und Elektrounverträglichkeiten steigen laut Beobachtern immer stärker. Um dem Problem zu entgehen hat Christian Schifferle, ein Schweizer, der selber unter MCS und EHS leidet, zusammen mit seiner Stiftung das erste Haus für Umweltkranke gebaut. Für Futuremag kommt er auf seine Allergien zurück und erklärt, wie es sich in seinem Pilotwohnprojekt in Zürich leben lässt, die erste “Oase” Europas für Umweltkranke wie er.

http://sites.arte.tv/futuremag/de/wir-k ... -futuremag
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Re: Mai 2016

Beitrag von Isidora Paddepüh »

19. Mai


11. Umwelttagung des VHUE e.V.

Thema:
Chronische Entzündung und Umwelterkrankungen

Samstag, 2. Juli 2016
Presseclub Nürnberg
Gewerbemuseumsplatz 2
90402 Nürnberg

Flyer:
http://www.umweltbedingt-erkrankte.de/d ... 6Flyer.pdf
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Re: Mai 2016

Beitrag von Isidora Paddepüh »

20. Mai

Hinter den Kulissen

Ihr seht uns, wenn es uns so gut geht, dass wir auf die Straße gehen können. Ihr denkt, wir sehen so gesund aus. Außerdem müssen wir ja nicht arbeiten und können unseren Tag so gestalten, wie wir wollen.

Aber so ist es nicht. Es geht nicht jedem von Anfang an so schlecht wie dieser Betroffenen, aber man kann verbindlich sagen, dass ein einziger Termin einen MCS-Betroffenen bis zu einer Woche kosten kann, in der er sich erholen muss - je nachdem, wie anstrengend es war, mit wie vielen Chemikalien er in Kontakt gekommen ist und wie weit er reisen musste.

Wenn Ihr den Youtube-Kanal von dieser Betroffenen anseht, findet ihr viele Videos, wo sie flippig und sehr lebendig das Leben genießt. Aber vorher und hinterher..... seht selbst:

https://www.youtube.com/watch?v=ehxwMc-BvcQ

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"I live with horrible pain, flu-like symptoms and cognitive disorders 24x7, due to Multiple Sclerosis and Lyme Disease. [and MCS - see the video below]

People may see me on a video and think, "Wow! She doesn't LOOK sick!" But they have no idea how trying to think, talk and articulate for just a few minutes sends me into unfathomable agony!

It just makes me so angry that I can't do the littlest things without feeling like I am being beat by baseball bats and dragged by a truck!

Not fair!"

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"Ich habe ständig fürchterliche Schmerze, grippeähnliche Symptome und kognitive Störungen durch Multiple Sklerose, Borreliose [und MCS, siehe Video unten]

Die Leute sehen mich in einem Video und denken: "Wow! Sie sieht nicht krank aus!" Aber sie haben keine Vorstellung davon, wie diese paar Minuten, in denen ich mich ausdrücke, denke und spreche, mich hinterher in eine furchtbare Qual werfen.

Es macht mich so wütend, dass ich nicht mal die kleinsten Dinge machen kann, ohne mich wie von einem Baseballschläger geschlagen oder von einem LKW gezogen zu fühlen!

Das ist nicht fair!"

--------------------------

Hier ein Video von ihr, in dem sie einige der sozialen Folgen von MCS benennt:

https://www.youtube.com/watch?v=CqAxOwbNt_4
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